Basis-Vitalisierung

Diese 4 Stellen im Körper sollten Sie kennen

In unserem Körper spielen sich sekündlich die unglaublichsten Prozesse ab. Reize werden aufgenommen und verarbeitet, zugeführte Stoffe auf-, um- oder abgebaut, Hormone gebildet und ins Blut abgegeben – um nur einige davon zu nennen. Verantwortlich dafür sind bestimmte Bereiche und Systeme unseres Körpers. Und Sie selbst; manchmal mehr, manchmal weniger. Denn viele Dinge laufen autonom, also selbstständig, ab, und das ist auch gut so. Unser Körper kennt seine Aufgaben normalerweise sehr gut. Manchmal kann er dabei allerdings ein bisschen Hilfe gebrauchen. Zum Beispiel dann, wenn wir gestresst sind, uns ungesund ernähren oder schlecht schlafen. Das kennen Sie vermutlich auch?


Dann ist es Zeit, unseren Körper zu unterstützen. Vitalisieren Sie Hypothalamus, Hypophyse, Thymusdrüse und einen Akupunkturpunkt im Bauchraum, das sogenannte Meer der Energie, mit dem Beosigner®. Diese Organe, beziehungsweise Punkte, haben einen unmittelbaren Bezug zu sogenannten Meridianen, Leitbahnen, in denen laut traditioneller chinesischer Medizin die Lebensenergie fließt. Die Meridiane und Organe stehen in Wechselbeziehung zueinander. Mit dem Beosigner®® können Sie über diese Meridiane Einfluss auf bestimmte Organe und Punkte nehmen. Wenden Sie den Beosigner® mehrfach täglich an, nicht nur bei Problemen, sondern auch präventiv. Schenken Sie dabei jedem Hauptvitalisierungspunkt 15 Sekunden.

1. Vitalisieren Sie Ihren Hypothalamus

Der Hypothalamus vermittelt zwischen Hormon- und Nervensystem. Er koordiniert die Abgabe von Hormonen oder bildet sie selbst, er ist verantwortlich für Vitalfunktionen, den Hormonhaushalt, das Immunsystem und Sexualfunktionen. Ein Beispiel für seine Arbeit: Der Hypothalamus reguliert vegetative Funktionen wie Kreislauf, Blutdruck, Schlaf, Körpertemperatur oder Schmerzempfinden. Der Hypothalamus ist gut vernetzt; sowohl in sich selbst als auch im Zwischenhirn, Hirnstamm und Rückenmark. Über einen großen Teil seiner Verbindungen wird er mit Informationen versorgt. Auf Basis dieser Informationen richtet er die Hormonachsen und das vegetative Nervensystem aus. Sie haben bestimmt einen Eindruck davon bekommen, wie wichtig der Hypothalamus für Sie ist. Unterstützen Sie ihn also mit dem Beosigner®. Dessen Wirkung auf den Hypothalamus lässt sich übrigens wissenschaftlich messen und nachweisen. Ein Indikator für Regeneration und Entspannung ist die sogenannte Herzratenvariabilität. Sie verbessert sich deutlich unter Anwendung mit dem Beosigner®. Das hat das Institut für Sportwissenschaft und Gesundheits-management (ISGM, Meppen) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Schlafmedizin und interdisziplinäre Schlafforschung (ISIS, Münster) in einer Studie zum Beosigner®

im Jahr 2018 herausgefunden.


So finden Sie den Akupunkturpunkt für den Hypothalamus

Der für den Hypothalamus zuständige Punkt ist zugleich die höchste Stelle auf dem Kopf. Sie finden ihn, wenn Sie von den obersten Stellen beider Ohren in einer geraden Linie über den Kopf nach oben gehen, bis sich die beiden Linien treffen. Dort ist der Scheitelpunkt, darunter der Hypothalamus. Mit diesem Akupunkturpunkt erreichen Sie weitere wichtige Organe, die auf demselben Meridian liegen, zum Beispiel den Thalamus und die Epiphyse (Zirbeldrüse).

2. Vitalisieren Sie Ihre Hypophyse

Die Hypophyse wird vom Hypothalamus gesteuert und ist eine Hormondrüse. Sie ist wichtig für die Regulation des Hormonsystems Ihres Körpers. Das bedeutet: Die Hypophyse fungiert als Schnittstelle; mit ihrer Hilfe setzt das Gehirn Hormone frei. Diese Hormone regulieren körperliche Vorgänge wie Stoffwechsel, Wachstum und Fortpflanzung. Es gibt Hormone, die direkt auf andere Organe wirken, und Hormone, die andere Drüsen dazu anregen, ihrerseits Hormone zu produzieren. Zu diesen anderen Drüsen gehören die Schilddrüse und die Nebennierenrinde. Kommt die Schilddrüse aus dem Gleichgewicht, wirkt sich das auf uns aus: Bei einer Unterfunktion beispielsweise sind wir nicht mehr so leistungsfähig, die Stimmung sinkt und wir nehmen sogar zu. Ähnlich ist das bei den Nebennieren. Sie produzieren in Mark und Rinde wichtige Hormone, zum Beispiel für den Wasser- und Elektrolythaushalt sowie für den Stoffwechsel der Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette). Bei Stress werden größere Mengen Adrenalin ausgeschüttet, die wiederum weitere gesteigerte Hormonproduktionen nach sich ziehen. Ist dieses System überlastet, kann das zu einer Ermüdung der Nebennieren führen – häufig mit der Folge Burn-out. Die Hypophyse wird auch Hirnanhangsdrüse oder Nasenwurzelpunkt genannt.


So finden Sie den Akupunkturpunkt für die Hypophyse

Die Hypophyse sitzt zwar mitten in Ihrem Gehirn, aber den entsprechenden Punkt finden Sie trotzdem ganz leicht. Halten Sie dazu den Beosigner® an Ihre Stirn, sodass der austretende Lichtstrahl 1 bis 2 cm oberhalb Ihrer Nasenwurzel zwischen Ihren Augenbrauen auftrifft. (Bitte direkten Augenkontakt vermeiden.)

3. Vitalisieren Sie Ihre Thymusdrüse

Die Thymusdrüse (oder: der Thymus) ist ein Teil des Immunsystems, sie gehört zum lymphatischen System. Im Kindesalter werden im Thymus sogenannte T-Lymphozyten ausgebildet, die in sekundäre lymphatische Organe abwandern. Dort vermehren sie sich bei Bedarf. Mit Beginn der Pubertät schrumpft der Thymus, meist bleibt nur ein kleiner Rest. Aus diesem Grund spielt er in der Schulmedizin kaum mehr eine Rolle. Naturheilkundler sehen das anders, ihr Ansatz: Die Thymusdrüse ist ein Leben lang wirksam und profitiert davon, regelmäßig aktiviert zu werden. Somit profitiert das Immunsystem.


So finden Sie den Akupunkturpunkt für die Thymusdrüse

Die Thymusdrüse liegt mittig hinter Ihrem Brustbein. Setzen Sie den Beosigner® so auf Ihr Brustbein, dass der austretende Lichtstrahl vier Fingerbreit unterhalb Ihrer Halskuhle auftrifft. Dort befindet sich die Thymusdrüse.

4. Vitalisieren Sie Ihr "Meer der Energie"

Der Name stammt aus der chinesischen Medizin, genauer gesagt aus der Akupunktur. Dieser Akupunkturpunkt gilt als einer der am häufigsten genadelten Punkte. Und der schöne Name lässt auf das schließen, was eine Behandlung dieses Punktes für Sie tun kann: Energie bereitstellen. Sie fühlen sich schwach und energielos? Dann vitalisieren Sie Ihr „Meer der Energie“. Mit der Vitalisierung dieses Punktes unterstützen Sie außerdem die Tätigkeit Ihres Darms, verhindern Heißhungerattacken und nehmen Einfluss auf die Nebennieren sowie die Organe im Becken.


So finden Sie den Akupunkturpunkt „Meer der Energie“

Das „Meer der Energie“ liegt drei Fingerbreit unterhalb Ihres Bauchnabels. Vielleicht kennen Sie auch den Begriff Querfinger – das meint dasselbe wie Fingerbreit.

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.