Warum Vitarights Innovations GmbH?


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Ein gesundheitliches Problem lösen – das ist der dringliche Wunsch von Zorica Ebach und somit der Auslöser für diese Geschichte. Die Lösung: ein innovatives Produkt, das auf Biophotonen-Technologie basiert und die Selbstheilungskräfte des Körpers anregt. Dieses Produkt ist so überzeugend, dass Zorica Ebach ein Unternehmen gründet, um es zu vermarkten.

Ein erfolgreiches Unternehmen, wie sich bald zeigt. Und genau dieser Erfolg verlangt schnell nach einer Veränderung: Gemeinsam mit Christian Carlen und Felix Stürken wird das Unternehmen neu gegründet und ausgerichtet. Seine Erfolgsgeschichte geht weiter – das Unternehmen wächst, auch im Ausland. Im Jahr 2021 dann wird aus dem einzigartigen Produkt ein einzigartiges Konzept: Über 20 Jahre dauert es von der ersten Idee über den Vitalizer bis zum Beosigner®-Konzept.

Das ist die wirklich kurze Kurzfassung dieser Geschichte. Neugierig geworden? Dann lesen Sie die komplette Story über Mut, Lösungen und Partnerschaften. Über Menschen, die forschen und die Forschungsergebnisse in Form von Produkten und Konzepten in die Welt tragen. Zum Wohle aller.


Am Anfang steht Mut

Es gab und gibt Menschen, die Ideen oder Visionen haben, die von anderen erst einmal kritisch beäugt werden. Mehr als kritisch beäugt. Wir verdanken es genau solchen mutigen Menschen, dass wir Licht haben, wo und wann wir wollen. Dass wir mit fast jedem Menschen auf dieser Welt sprechen können, egal, wo er sich gerade aufhält. Oder dass wir auf unterschiedlichste Weise rund um die Erde, und noch viel weiter, reisen können. Hätten Menschen ihre Ideen und Visionen nicht mit außergewöhnlichem Mut weiterverfolgt und ebenso mutige und visionäre Unterstützer gefunden, die an sie glaubten – wer weiß, wo die Menschheit heute stehen würde.


Wer offen ist,

findet Lösungen

Genau so beginnt auch die Geschichte dieses Unternehmens: mit Mut, genialen Ideen und Visionen. Allen voran mit einer Frau auf der Suche – auf der Suche nach einer Lösung für ein häufiges Problem: Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Selbst davon betroffen hatte Zorica Ebach einen Wunsch: „Irgendwo muss es eine Lösung geben; etwas, was Betroffenen ermöglicht, sich einfach und schnell zu helfen.“ Sie war offen für neue Ansätze, schulmedizinisch oder alternativ, probierte vieles aus und ging neue Wege.

So traf sie bei ihrer Suche auf Martin Becker; sein Ziel: „Feste Stoffe und Flüssigkeiten des täglichen Gebrauchs mit Informationen versehen, die die körpereigene Regulationsfähigkeit steigern. Für mehr Gesundheit und mehr Vitalität.“ Gemeinsam mit einem interdisziplinären Forschungsteam hatte er über viele Jahre alte Erkenntnisse und neues Wissen zusammengetragen, mit unterschiedlichen Technologien experimentiert, neuartige Programmierungsideen entwickelt und damit ausgetretene Pfade verlassen. Schließlich wurde aus seiner Idee Realität – mit dem Vitalizer. Einem Gerät, klein und handlich, das Lebensmittel verträglicher macht und biologische Systeme stärkt.

Zorica Ebach selbst war eine der Ersten, die den Vitalizer testete – und das erfolgreich. Sie konnte etwas gegen ihre Unverträglichkeiten unternehmen und sich damit ein wichtiges Stück Lebensqualität zurückholen. Ihre persönliche Erfahrung veranlasste sie zu einem großen Schritt, einer Vision.


Ein Unternehmen entsteht: Vitarights Innovations

Die Ergebnisse mit dem Vitalizer waren so beeindruckend, dass Zorica Ebach sich Fragen stellte. „Wie könnte es gelingen, dass möglichst viele Menschen den Vitalizer kennenlernen? Könnte es jemand schaffen zu zeigen, was dieses Gerät in Bezug auf die Gesundheit Wunderbares leisten kann? Was wäre dafür notwendig? Und wer wäre dazu in der Lage, all das zu tun?“

Die Antworten auf ihre Fragen waren rasch gefunden: Sie selbst war in der Lage, und die Gründung eines eigenen Unternehmens war die logische Konsequenz.

Der Vitalizer war – und ist – ein einzigartiges Produkt, das auf Quantenphysik und Informationsmedizin basiert. Das macht ihn erklärungsbedürftig. Und damit zu einer großen Herausforderung für Marketing und Vertrieb. Zorica Ebach stellte sich dieser Herausforderung und gründete das Unternehmen Vitarights Trading GmbH & Co.KG im Jahr 2016.


Partnerschaften prägen unsere Art zu denken

und zu handeln.

Schon im Jahr 2017 bestätigte sich das Potenzial des Vitalizers, und es wurde klar: Das schnell wachsende Unternehmen braucht Verstärkung. Es gelang Zorica Ebach, zwei erfahrene Unternehmer für den Aufbau ihres Vorhabens zu gewinnen: Felix Stürken und Christian Carlen. Beide verfügen über jahrzehntelange Erfahrung in Führung, Entwicklung und Aufbau von Unternehmen, insbesondere im Bereich der Direktvermarktung. Zu dritt gründeten sie im September 2017 das heutige Unternehmen Vitarights Innovations GmbH und freuen sich seitdem über zahlreiche gemeinsame Erfolge.

Zum Beispiel über die Ausweitung des Vertriebs über die nationalen Grenzen nach Österreich. Oder über den exklusiven Partner für das Geschäft in den Staaten des Golfkooperationsrates (GCC). Und in 2021 über den neuen Partner für die USA. Die Eröffnung weiterer Märkte in Europa ist für die kommenden Jahre geplant.

In 2017 entschied sich jede zweite Stunde ein Interessent für unsere Produkte. Heute

geschieht dies bereits alle 16 Minuten.

Der Gedanke „noch besser im Team“ gilt auch für das Vertriebsmodell des Unternehmens. Echte, gelebte Partnerschaft hat für uns einen sehr hohen Wert und ist ein unersetzliches Leitmotiv. Für ein erklärungsbedürftiges Produkt bietet sich Dialogmarketing an. Aus diesem Grund arbeiten wir bei Vitarights Innovations mit selbstständigen, freien Vitarights-Partnern zusammen. Als Unternehmen begeistern wir andere Menschen nicht nur für unsere Produkte, sondern auch für unsere Vermarktungskonzepte. Wer uns als Partner begleitet, wird von uns sorgfältig und umfassend ausgebildet, und zwar in Bezug auf Produkt, Marketing, Vertrieb und – genauso wichtig – unsere Philosophie. Das macht unseren Vertriebsweg einzigartig.


Vom Produkt zum Konzept

"Wenn etwas Einzigartiges schon so gut ist – geht es dann vielleicht sogar noch besser?“ Diese Frage stellte sich Zorica Ebach nach wenigen Jahren mit dem Vitalizer. Die Antwort verraten wir Ihnen hier sofort: Ja, es geht noch besser. Und so wurde aus dem Vitalizer der Beosigner®, genauer gesagt das Beosigner®-Konzept. Natürlich geschah das nicht einfach so. Auch an diesem Entwicklungsschritt haben viele kreative und kluge Köpfe ihren Anteil – denn Dialog schafft Wissen.


Mut steht am Anfang,

was steht am Ende?

Die Erfüllung unserer Vision: „Wir machen den Menschen Produkte zugängig, die ihnen dabei helfen, ein selbstbestimmtes, gesundes und vitales Leben zu führen.“ Etwas Erfüllenderes können wir uns nicht vorstellen. Sie?

Vitarights Innovations

Das Team

Zorica Ebach

Geschäftsführung

Felix Stürken

Geschäftsführung

Christian J. Carlen

Geschäftsführung

Heidi Hedwig

Kundenservice

Silke Grävenstein

Kundenservice

Michael Gruß

Qualitätsmanagement

Tracy Baltodano

Auftragsabwicklung

Dennis zum Brook

Finanzen & Buchhaltung

Yvonne Nietsch

Auftragsabwicklung

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.