Aktivieren Sie Ihren inneren Arzt —

das Beosigner®-Konzept hilft Ihnen dabei

Unser Körper ist ein Wunderwerk der Natur. Funktioniert alles reibungslos, sind wir gesund und fühlen uns auch so. Und dafür können wir selbst einiges tun, unsere Gesundheit in unsere eigenen Hände nehmen. Verantwortung für uns selbst übernehmen. Theoretisch wissen wir auch, was dazugehört, zum Beispiel: uns ausgewogen ernähren, bewegen, entspannen.

Das ist aber nicht immer so leicht oder reicht nicht aus. Manchmal braucht es etwas mehr. Dieses „Mehr“ bekommen Sie mit dem Beosigner®. Und noch mehr mit dem Beosigner®-Konzept, zu dem neben dem Beosigner® auch die BeoKeys, der BeoPark und die BeoTapes zählen.

Fragen Sie sich jetzt, wann und wie Sie den Beosigner® und die weiteren Bestandteile des Konzeptes anwenden können? Dazu haben wir einiges an Informationen für Sie aufbereitet. Wählen Sie das Thema aus, das Ihnen am wichtigsten ist – oder lesen Sie direkt alle Inhalte. Es lohnt sich, das versprechen wir Ihnen!

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.