Mentale Ebene individuell stärken
Das Beosigner®-Konzept beinhaltet mit dem Beosigner® und den BeoKeys Produkte für die Stärkung der körperlichen und der geistigen Ebene. Sie können gezielt Einfluss auf verschiedene mentale Bereiche nehmen, indem Sie den aktuell passenden BeoKey auswählen und anwenden.
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Wie Sie herausfinden, welcher BeoKey der passende ist? Lesen Sie am besten alle Beschreibungen durch. Fühlen Sie dann in sich hinein. Vielleicht stellen Sie sich dazu die Fragen: Wie fühle ich mich jetzt – und wie möchte ich mich fühlen? Was würde mir jetzt guttun? Zusätzlich können Sie auch noch einen kleinen, zielführenden Fragebogen ausfüllen, den Sie von Ihrem Vitarights-Partner erhalten. Danach wissen Sie, welcher BeoKey oder welche BeoKeys in diesem Moment die richtigen für Sie sind. Dann drücken Sie kurz die Entriegelungstaste am Beosigner®, nehmen die BeoBasis raus und setzen den ausgewählten BeoKey ein. Und dann: anwenden, fühlen und genießen.
Sie möchten mehr über das Konzept und die Produkte erfahren? Wir halten ausführliche Informationen für Sie bereit: Beosigner®-Konzept, Beosigner®, BeoKeys.
Beosigner®plus BeoKey :
individuelle Anwendung
1. Basis-Anwendung mit dem Beosigner® durchführen: Hauptvitalisierungspunkte vitalisieren
2. Zwei bis drei Minuten warten, dabei ein Glas vitalisiertes Wasser trinken und den ausgewählten BeoKey in den Beosigner® einsetzen
3. Für 60 Sekunden den Punkt vitalisieren, der dem eingesetzten BeoKey zugeordnet ist
4. Wenn Sie mehrere BeoKeys hintereinander anwenden möchten, warten Sie bitte zwei bis drei Minuten, bevor Sie den nächsten BeoKey nutzen
Für die Anwendung jedes BeoKeys gibt es an Ihrem Körper einen optimalen Punkt:
BeoKeys Power, Focus und Joy: Hauptvitalisierungspunkt für den Hypothalamus (Scheitelpunkt) BeoKey Stability: Solarplexus
Hauptvitalisierungspunkte beim Menschen
1. Der Scheitelpunkt: für den Hypothalamus
Der Hypothalamus ist ein Vermittler, verantwortlich für Vitalfunktionen, den Hormonhaushalt, das Immunsystem oder Sexualfunktionen. Ein Beispiel für seine Arbeit: Im Hypothalamus wird entschieden, ob äußere Reize in unser Bewusstsein vordringen.
Der Akupunkturpunkt für den Hypothalamus ist die höchste Stelle am Kopf. Er befindet sich dort, wo sich Ihre Finger treffen, wenn Sie mit ihnen von den obersten Stellen Ihrer Ohren nach oben wandern.
2. Der Nasenwurzelpunkt: für die Hypophyse
Die Hypophyse, auch Hirnanhangsdrüse, steuert unter anderem Hormondrüsen wie die Schilddrüse und die Nebennierenrinde. Kommt die Schilddrüse aus dem Gleichgewicht, wirkt sich das auf unsere Leistungsfähigkeit, unsere Stimmung und unseren Stoffwechsel aus. Ermüden die Nebennieren, sind wir vielleicht alltäglichen Anforderungen nicht mehr gewachsen. Eine solche Ermüdung kann auftreten, wenn das System überlastet ist: Mehr Stress, mehr Stresshormone, Crash. Das, was uns hilft, kurzfristig besser mit Stress zurechtzukommen, erschöpft erst sich selbst. Und dann uns, möglicherweise bis hin zum Burn-out.
Der Akupunkturpunkt für die Hypophyse befindet sich direkt zwischen den Augenbrauen.
3. Die Thymusdrüse
Die Thymusdrüse (der Thymus), wird auch als Gehirn der körpereigenen Abwehr bezeichnet. Sie gehört zum lymphatischen System und ist das Verbindungselement zwischen Immunsystem, Hormonsystem und vegetativem Nervensystem. Da die Thymusdrüse mit Beginn der Pubertät schrumpft, spielt sie in der Schulmedizin kaum eine Rolle. In der Naturheilkunde gilt: Der Thymus bleibt aktiv und profitiert davon, regelmäßig aktiviert zu werden.
Die Thymusdrüse befindet sich hinter dem Brustbein, vier Fingerbreit unter der Halskuhle.
4. Meer der Energie
Der Name stammt aus der chinesischen Medizin und ist Programm: Dieser Akupunkturpunkt sorgt unter anderem für mehr Energie. Er verhindert Heißhungerattacken, unterstützt den Darm und nimmt positiven Einfluss auf die Nebennieren. Er gilt als einer der am häufigsten genadelten Punkte.
Das „Meer der Energie“
befindet sich drei Fingerbreit unterhalb des Bauchnabels.
BeoKey für Tiere
Sie möchten Ihrem Tier gern etwas Gutes tun? Lesen Sie, welche Möglichkeiten Ihnen das Duo aus Beosigner®und BeoKey Animal Complete bietet.
Anwenderstimmen
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Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“
Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.