Allergien und Unverträglichkeiten
Ja? Das verstehen wir gut. Aus eigenen Erfahrungen wissen wir, wie sehr eine Allergie oder Unverträglichkeit einschränken kann. Bevor wir Ihnen gleich zeigen, was Sie tun können, möchten wir noch etwas zum Thema Allergien sagen. Aus gutem Grund, wie Sie gleich lesen werden.
Als Allergie bezeichnet man eine Fehlreaktion des Immunsystems. Es stuft einen harmlosen Stoff als gefährlich ein und bekämpft ihn. Immer mehr Menschen sind von Allergien oder Unverträglichkeiten betroffen. Sie reagieren auf Hausstaub, Tierhaare, Pollen, Laktose, Gluten, Weizen, Erdnüsse, Ei oder viele weitere Stoffe. Wer beispielsweise unter Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit leidet, dessen Alltag ist oft eingeschränkt, ein Besuch im Restaurant schwierig. Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland jeder Vierte oder sogar jeder Dritte Allergiker ist (20–30 Millionen Menschen). Tendenz steigend. Es gibt die Möglichkeit, Allergien mit einer sogenannten Hyposensibilisierung zu behandeln. Das heißt: Das Immunsystem wird darauf trainiert, nicht mehr überempfindlich auf einen an sich harmlosen Stoff zu reagieren. Das geht mittels Tropfen, Tabletten oder Spritzen. Eine Hyposensibilisierung dauert meist drei Jahre. Ein langer Zeitraum, den viele Menschen gern in Kauf nehmen, um wieder unbeschwert ihr Leben zu genießen. Tatsächlich kann es auch schneller gehen.
Der Beosigner®: mit informiertem Licht gegen Allergien und Unverträglichkeiten
Zeigen Sie Ihrem Immunsystem, wie es geht. Lenken Sie seine Reaktion wieder in die richtigen Bahnen und entlasten Sie es dadurch. Der Beosigner® bietet Ihnen dazu zwei verschiedene Möglichkeiten. Diese richten sich nach dem Allergen beziehungsweise dem Stoff, der Unverträglichkeiten auslöst. Der Beosigner® sendet informiertes Licht in die Zellen eines Organismus (Mensch, Tier, Pflanze). Diese Informationen helfen dabei, die Zellen zu regulieren. So können Sie die Fehlsteuerung bei einer Allergie deutlich abmildern.
Allergie und Unverträglichkeiten auf Nahrungsmittel
Nutzen Sie denBeosigner® direkt für das Nahrungsmittel, auf das Sie allergisch oder sensibel reagieren.
So geht’s: Bei Unverträglichkeiten und Allergien empfehlen wir, von der üblichen Vitalisierungs-Zeit abzuweichen und die Nahrungsmittel und Produkte länger zu vitalisieren oder nach Bedarf.
Sie können noch einen Schritt weitergehen:
Harmonisieren Sie alles, was Sie zu sich nehmen. Ganz gleich, ob Sie allergisch darauf reagieren oder nicht. Beosigner®-Nutzer haben uns berichtet, dass sie die Lebensmittel so insgesamt besser vertragen.
Allergie und Unverträglichkeiten auf Hausstaub oder Blütenpollen
Vitalisieren Sie Ihre Thymusdrüse, die so wichtig für Ihr Immunsystem ist, um die Auslöser von Allergien und Unverträglichkeiten zu entkoppeln. Unterstützen Sie damit Ihr Immunsystem, körpereigene Reaktionsprozesse zu korrigieren und die Fehlsteuerung bei Allergien deutlich zu reduzieren. Dieser Weg eignet sich dann gut, wenn es sich um ein Allergen handelt, mit dem Sie über die Luft oder Umgebung in Kontakt kommen.
So geht’s:
Nehmen Sie eine Probe des Allergens oder unverträglichen Nahrungsmittels, zum Beispiel einen blühenden Grashalm oder Weizen.
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Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“
Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.