Mehr Sport für mehr Vitalität?
Im Prinzip ist es ganz einfach: Sport tut gut und ist gesund. Das haben wir alle schon tausendfach gelesen, gesehen oder gehört. Wir wissen auch, dass es kein Hochleistungssport sein muss – Bewegung ist das Stichwort. Also zum Beispiel der flotte Spaziergang. Und selbst dafür fehlt vielen von uns einfach die Energie. Unser Alltag ist voll mit Terminen, Gedanken, kleinen und großen Herausforderungen. Mal bewältigen wir sie gut, mal nicht. Dann lähmt uns schon die Vorstellung, eine zusätzliche Aufgabe – den Sport – erledigen zu müssen. Denn genau danach würden sich Sport oder Bewegung dann anfühlen: nach etwas, dass wir tun müssen, nach Stress; nicht nach Spaß, nicht nach etwas Gutem.
Mehr Vitalität für mehr Sport
Richtig gelesen, wir drehen den Spieß einfach um. Erst die nötige Vitalität, dann die Bewegung. Stellen Sie sich vor, Sie würden ganz einfach, auf Knopfdruck, mehr Energie spüren. Sie hätten ein Gerät, das Sie äußerlich anwenden könnten. Das so klein und handlich ist, dass Sie es überall hin mitnehmen könnten. Das seine Arbeit in Sekunden verrichten würde. Ein Gerät, das sich nur auf eine Weise anwenden lassen würde: richtig.
Unseren Beosigner®
Mit dem Beosigner® steigern Sie unter anderem Ihre körperliche Leistungsfähigkeit. Aber nicht nur. Er wirkt auch auf geistiger und emotionaler Ebene. Alle drei Ebenen sind wichtig, wenn Sie Sport treiben wollen. Die Technik des Beosigner® stützt sich auf die Quantenphysik. Sie stellt einen direkten Zusammenhang her zwischen der Konzentration der Biophotonen, ihrer Kohärenz, ihrem Informationsgehalt sowie den lebenden Zellen und deren Energie. Die Formel lautet daher: Mehr Biophotonen mit der richtigen Information = mehr Leistung. Und das gilt auch für Bewegung und Sport. Sport hat viele positive Auswirkungen auf Sie, physisch und psychisch. Sie werden kräftiger und ausdauernder, stärken Ihr Immunsystem und werden gelassener – um nur einige dieser Auswirkungen zu nennen. Unterstützen Sie sich selbst dabei, indem Sie auf die Hilfe des Beosigner® zurückgreifen. Für mehr Freude an Bewegung und mehr Freude am Leben.
Der Beosigner® und die Studie an Sportlern
Sie wollen es genauer wissen? Das wollten wir auch! Deswegen haben wir 2018 eine Untersuchung in Auftrag gegeben. Diese Untersuchung wurde durchgeführt vom Institut für Sportwissenschaft und Gesundheitsmanagement (ISGM, Meppen), in Zusammenarbeit mit dem Institut für Schlafmedizin und interdisziplinäre Schlafforschung (ISIS, Münster). Untersucht wurden die Auswirkungen des Beosigner® auf die vegetative Regulation und Regeneration.
Das Ergebnis
Die Ergebnisse bestätigen deutlich. Die Daten zeigen unter anderem eine Verbesserung der Regeneration, zu erkennen an der:
Werfen Sie einen Blick in die Zusammenfassung der Studie*. Die Studienleiter Dr. Gerd Rosenberg und Dr. N. Kröhnoff halten weitere spannende Einsichten für Sie bereit. Klicken Sie dazu einfach auf die PDF-Datei, die wir Ihnen hier zur Verfügung stellen.
*Diese Untersuchung hat das Institut für Sportwissenschaft und Gesundheitsmanagement (ISGM, Meppen), in Zusammenarbeit mit dem Institut für Schlafmedizin und interdisziplinäre Schlafforschung (ISIS, Münster) 2018 dem High Tech Vitalizer durchgeführt, dem Vorgänger des Beosigners®. Die Ergebnisse lassen sich 1:1 auf den Beosigner® übertragen. Der Beosigner® bietet zusätzlich ein umfassendes Konzept, die Biophotonen-Technologie ist in beiden Geräten aber grundsätzlich die gleiche.
*Diese Erfahrungsberichte wurden 2020 mit dem High Tech Vitalizer durchgeführt, dem Vorgänger des Beosigners®. Alle Ergebnisse und Erlebnisse lassen sich 1:1 auf den Beosigner® übertragen. Der Beosigner® bietet zusätzlich ein umfassendes Konzept, die Biophotonen-Technologie ist in beiden Geräten aber grundsätzlich die gleiche.
"Ich möchte euch kurz einen speziellen Punkt für die Laufleistung vorstellen, den M36-Punkt. Der liegt unterhalb vom Knie. […] Und der hilft mir persönlich sehr dabei, vor intensiven Trainingseinheiten oder Wettkämpfen schneller in die Belastung zu kommen und dann einen Mehrwert in der Leistungsfähigkeit zu haben."
Harald Lemmerer
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Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“
Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.