Wenn Quantenphysik wichtig für die Gesundheit wird


02.

Biophotonen: Schaltzentralen in unserem Körper

In einem lebenden Organismus kommunizieren Zellen miteinander. Diese Theorie entwickelte der Biophysiker Prof. Dr. Fritz-Albert Popp bereits in den 1970er-Jahren. Er konnte nachweisen, dass alle organischen Gewebe ein schwaches Licht aussenden. Während die Lichtstrahlung in lebenden Zellen nur sehr langsam abnahm, verringerte sie sich in sterbenden Zellen schnell und verschwand nach dem Zelltod ganz.

Zellen eines Organismus nehmen von außen Photonen auf, also Lichtteilchen, zum Beispiel aus dem Sonnenlicht. Zellen können Photonen allerdings auch selbst bilden. Für diese Lichtteilchen verwendete Popp den Begriff Biophotonen (bio(s), griechisch für Leben). Seiner Theorie nach sind sie mitverantwortlich für das Leben in jedem Organismus: Zellen produzieren Biophotonen, senden sie aus und kommunizieren mit ihrer Hilfe im ganzen Organismus. Sie steuern und regulieren Prozesse. Das heißt, sie aktivieren oder gleichen aus, sie koordinieren und ordnen.


Biophotonen sind Informationsträger. Durch sie werden Prozesse im Körper angeregt oder überhaupt erst ermöglicht; bei Menschen, Tieren und Pflanzen. Daran merken Sie, wie wichtig diese kleinsten Teilchen für unser Leben und unser aller Wohlbefinden oder Wohlergehen sind.

Warum Biophotonen?

Wir wissen, dass Biophotonen lebenswichtig sind. Wir wissen auch, dass wir (und alle weiteren lebenden Organismen) eine bestimmte, nicht näher definierte Anzahl von ihnen in unseren Zellen benötigen. Das ist aber noch nicht alles. Entscheidend ist: Biophotonen sind kohärentes Licht. Dadurch sind sie in der Lage, relevante Informationen innerhalb des gesamten Organismus zu transportieren.


Im Grunde genommen sind sie also ein Transportmittel und dienen keinem reinen Selbstzweck. Wir brauchen demnach eine ausreichende Menge an Biophotonen mit den richtigen Informationen in unseren Zellen.

Licht, Biophotonen, Information, Funktion, eine Einordnung

Vergleichen Sie doch mal einen Organismus mit einem Unternehmen. Ohne regen Austausch an Informationen läuft dort: nichts. Es ist schlicht unmöglich, ein Konstrukt aufrechtzuerhalten, wenn nicht zum Beispiel Menschen, Maschinen oder eben Zellen miteinander kommunizieren. Spinnen wir den Vergleich weiter, um die Einordnung der Begrifflichkeiten zu erleichtern: Im Unternehmen gibt es Menschen, Systeme und Prozesse. Mitarbeiter tauschen Informationen zum Beispiel in Meetings oder per E-Mail aus und geben sie weiter; als Träger von Informationen. Daraus resultieren Ergebnisse.


Vergleichen wir das Unternehmen mit unserem menschlichen Körper, dann stehen sich diese Paarungen gegenüber:


  • Mitarbeiter – Zelle
  • E-Mail – Biophoton
  • Information – Information
  • Ergebnis – Körperfunktion


Dieser Vergleich zeigt anschaulich, dass Biophotonen elementare Bedeutung für uns haben. Und es gibt einen Zweig in der Informationsmedizin, der sich genau damit beschäftigt: Es ist die Biophotonik-Forschung.

Vitalität dank Biophotonen

Damit ein Organismus reibungslos funktioniert, benötigt er die richtige Menge an Biophotonen und die richtigen Informationen. Was passiert, wenn ihm beides nicht zur Verfügung steht? Richtig, es findet weniger Austausch von wichtigen Informationen statt. Das führt zu Störungen der Regulationsprozesse und damit zu weniger Vitalität. Als Mensch sagt man in dem Fall vielleicht „Ich fühle mich krank“, „Ich kann mich nicht mehr richtig konzentrieren“ oder „Ich bin total ausgelaugt“. Das ist das Gegenteil von dem, was sich die meisten von uns wünschen. Und auch das Gegenteil von dem, was Tieren und Pflanzen guttut.


Stärken wir also unseren Energiestoffwechsel. Für ein „Ich fühle mich gut“, ein „Ich fühle mich fit“ und ein „Ich könnte Bäume ausreißen“. Mithilfe der Biophotonen ist es möglich. Das zeigt auch das Ergebnis einer Untersuchung des Instituts Dartsch Scientific, Institut für zellbiologische Testsysteme*. Studienleiter Prof. Dr. Peter C. Dartsch konnte in vitro nachweisen, dass Wasser, das mit unserer Technologie vitalisiert wurde, einen signifikanten Effekt auf die  Erhöhung des basalen Energiestoffwechsels von kultivierten Bindegewebsfibroblasten hat. Auf der Seite Studien halten wir mehr Informationen und eine Zusammenfassung der Studie für Sie bereit.

*Diese Untersuchung hat das Instituts Dartsch Scientific, Institut für zellbiologische Testsysteme 2019 dem High Tech Vitalizer durchgeführt, dem Vorgänger des Beosigners®. Die Ergebnisse lassen sich 1:1 auf den Beosigner® übertragen. Der Beosigner® bietet zusätzlich ein umfassendes Konzept, die Biophotonen-Technologie ist in beiden Geräten aber grundsätzlich die gleiche.

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.