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Psychische Überlastung? Wie Sie vorbeugen können!

Wir alle sind ständig Reizen ausgesetzt. Zum Beispiel unzähligen Botschaften und Nachrichten – und das jeden Tag. Davon kommt allerdings nur ein Bruchteil bei uns an, dafür sorgt unser Gehirn. Es schützt uns also ein Stück weit vor der Informationsflut.

Wann aber lassen uns Nachrichten oder auch Ereignisse kalt, und wann stressen sie uns? Vielleicht kennen Sie das: Sie blühen bei Tätigkeit X auf, Ihre beste Freundin ist kurz vor dem Durchdrehen. Bei Nachricht Y sind vielleicht Sie es, die sich überlastet fühlt.

Und dann gibt es globale Krisen. Auch solche, wie die seit Jahren andauernde Corona-Pandemie oder der Krieg in der Ukraine. Sie haben Einfluss auf uns, weil wir zum Beispiel bestimmte Dinge nicht tun durften, mehr Geld für Vieles zahlen, uns sorgen oder für Flüchtende einsetzen.
Wie sehr stresst uns eine solche Krise, wie sehr belastet sie uns? Das ist tatsächlich individuell, auch wenn das erst einmal schwer vorstellbar klingt.

Ihr Einfluss auf die Entstehung von Stress und Überlastung

Haben Sie schon einmal vom Transaktionalen Stressmodell von Lazarus gehört? Der Psychologe Richard Lazarus ging davon aus, dass es eine Wechselwirkung zwischen einem Reiz oder einer Situation und dem jeweiligen Menschen gibt.
Bedeutet: Ein bestimmter Reiz führt bei Person A zu Bewertung A, Gefühl A und Reaktion A. Bei Person B möglicherweise nicht.

Das ist Ihnen zu abstrakt? Dann hilft das folgende Beispiel bestimmt. Reiz (oder Stressor): geschlossene Restaurants während der Corona-Lockdowns. Beteiligte Personen A und B, nennen wir sie Andrea und Barbara.

Wie Stress oder psychische Belastung entstehen

Andrea:

Für Andrea hatte die Schließung der Restaurants keine Bedeutung, sie geht nicht gern auswärts essen. Die Situation hat sie nicht als bedrohlich, sondern als irrelevant empfunden. Sie fühlte sich deswegen auch nicht gestresst.

Barbara:

Bei Barbara war das anders. Sie geht nicht nur gern essen, sie nutzt das Essengehen auch zum Netzwerken, weil sie selbstständig ist. Die Schließung der Restaurants bewertete sie als gefährlich für ihre berufliche Existenz.

Was dann laut Lazarus folgt, ist eine weitere Bewertung – nämlich die der zur Verfügung stehenden Ressourcen

  • Reichen die eigenen Ressourcen aus, um die Situation zu bewältigen oder nicht?
  • Werden sie als ausreichend bewertet, wird die Situation bewältigt.
  • Werden sie nicht als ausreichend bewertet, entsteht Stress.

Werden sie als ausreichend bewertet, wird die Situation bewältigt.

Werden sie nicht als ausreichend bewertet, entsteht Stress.

Gibt es Stress, folgt eine Strategie, um ihn zu bewältigen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Situation ändern (problemorientiert),
  • Bezug zur Situation ändern (emotionsorientiert),
  • Bewertung der Situation ändern (bewertungsorientiert).

Barbara hat übrigens ihren Fokus auf Online-Netzwerken gelegt und so ihre Belastung aufgelöst.

Diese Erklärung des Transaktionalen Stressmodells ist stark verkürzt.

Wichtig ist uns, folgendes deutlich zu machen: Belastungen oder Überlastungen entstehen nicht für jeden Menschen aus der gleichen Situation. Und außerdem nicht gleich stark. Sie sind subjektiv geprägt.

Wie Sie psychische Überlastung verhindern können

Sie haben weiter oben etwas darüber erfahren, wie Stress entsteht. Jetzt schildern wir Ihnen noch, wie Sie ihm vorbeugen können. Oder ihre Symptome abmildern können, wenn sie schon da sind.

Dazu eignet sich die Biophotonentechnologie des Beosigner® gut. Hier geht es darum, dass Zellen im Körper neu informiert werden, deswegen besser miteinander kommunizieren und so Prozesse im Körper besser regulieren und steuern können.

So beugen Sie psychischer Belastung vor

Sie können Stressreize abpuffern. Stellen Sie sich diese Reize wie Blitze vor, die in Ihrem Gehirn einschlagen wollen. Das gelingt den Blitzen nicht, wenn Sie einen Blitzableiter nutzen. Unser Blitzableiter nennt sich BeoKey Power. Er wird in den Beosigner® eingesetzt und wirkt wie ein Schutzwall gegen das Gefühl von Überforderung.

So mildern Sie emotionale Überlastung ab

Auch in Krisenzeiten Entspannung finden? Ja, das geht. Verantwortlich dafür ist das vegetative Steuerungssystem. Befinden sich die wichtigen Komponenten dieses Systems im Gleichgewicht, spüren Sie innere Ruhe und Gelassenheit. Verwenden Sie dazu den Beosigner® mit dem eingesetzten BeoKey Stability.

Krisensituationen meistern

Eine Pandemie oder ein Krieg können sich sehr bedrohlich anfühlen. Vor allem dann, wenn wir selbst davon betroffen sind, das Geschehen sehr nah an uns dran ist. Trotzdem ist es uns möglich, positiven Einfluss auf unsere Gefühle und Reaktionen zu nehmen. Mit ein bisschen Unterstützung. Wie zum Beispiel den erwähnten Photonen.

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.