adminPG AnwendungenBeosigner® 27. Juni 2022 Wir alle sind ständig Reizen ausgesetzt. Zum Beispiel unzähligen Botschaften und Nachrichten – und das jeden Tag. Davon kommt allerdings nur ein Bruchteil bei uns an, dafür sorgt unser Gehirn. Es schützt uns also ein Stück weit vor der Informationsflut. Wann aber lassen uns Nachrichten oder auch Ereignisse kalt, und wann stressen sie uns? Vielleicht kennen Sie das: Sie blühen bei Tätigkeit X auf, Ihre beste Freundin ist kurz vor dem Durchdrehen. Bei Nachricht Y sind vielleicht Sie es, die sich überlastet fühlt. Und dann gibt es globale Krisen. Auch solche, wie die seit Jahren andauernde Corona-Pandemie oder der Krieg in der Ukraine. Sie haben Einfluss auf uns, weil wir zum Beispiel bestimmte Dinge nicht tun durften, mehr Geld für Vieles zahlen, uns sorgen oder für Flüchtende einsetzen.Wie sehr stresst uns eine solche Krise, wie sehr belastet sie uns? Das ist tatsächlich individuell, auch wenn das erst einmal schwer vorstellbar klingt. Ihr Einfluss auf die Entstehung von Stress und Überlastung Haben Sie schon einmal vom Transaktionalen Stressmodell von Lazarus gehört? Der Psychologe Richard Lazarus ging davon aus, dass es eine Wechselwirkung zwischen einem Reiz oder einer Situation und dem jeweiligen Menschen gibt.Bedeutet: Ein bestimmter Reiz führt bei Person A zu Bewertung A, Gefühl A und Reaktion A. Bei Person B möglicherweise nicht. Das ist Ihnen zu abstrakt? Dann hilft das folgende Beispiel bestimmt. Reiz (oder Stressor): geschlossene Restaurants während der Corona-Lockdowns. Beteiligte Personen A und B, nennen wir sie Andrea und Barbara. Wie Stress oder psychische Belastung entstehen Andrea: Für Andrea hatte die Schließung der Restaurants keine Bedeutung, sie geht nicht gern auswärts essen. Die Situation hat sie nicht als bedrohlich, sondern als irrelevant empfunden. Sie fühlte sich deswegen auch nicht gestresst. Barbara: Bei Barbara war das anders. Sie geht nicht nur gern essen, sie nutzt das Essengehen auch zum Netzwerken, weil sie selbstständig ist. Die Schließung der Restaurants bewertete sie als gefährlich für ihre berufliche Existenz. Was dann laut Lazarus folgt, ist eine weitere Bewertung – nämlich die der zur Verfügung stehenden Ressourcen: Reichen die eigenen Ressourcen aus, um die Situation zu bewältigen oder nicht?Werden sie als ausreichend bewertet, wird die Situation bewältigt.Werden sie nicht als ausreichend bewertet, entsteht Stress. Werden sie als ausreichend bewertet, wird die Situation bewältigt. Werden sie nicht als ausreichend bewertet, entsteht Stress. Gibt es Stress, folgt eine Strategie, um ihn zu bewältigen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten: Situation ändern (problemorientiert),Bezug zur Situation ändern (emotionsorientiert),Bewertung der Situation ändern (bewertungsorientiert). Barbara hat übrigens ihren Fokus auf Online-Netzwerken gelegt und so ihre Belastung aufgelöst. Diese Erklärung des Transaktionalen Stressmodells ist stark verkürzt. Wichtig ist uns, folgendes deutlich zu machen: Belastungen oder Überlastungen entstehen nicht für jeden Menschen aus der gleichen Situation. Und außerdem nicht gleich stark. Sie sind subjektiv geprägt. Wie Sie psychische Überlastung verhindern können Sie haben weiter oben etwas darüber erfahren, wie Stress entsteht. Jetzt schildern wir Ihnen noch, wie Sie ihm vorbeugen können. Oder ihre Symptome abmildern können, wenn sie schon da sind. Dazu eignet sich die Biophotonentechnologie des Beosigner® gut. Hier geht es darum, dass Zellen im Körper neu informiert werden, deswegen besser miteinander kommunizieren und so Prozesse im Körper besser regulieren und steuern können. So beugen Sie psychischer Belastung vor Sie können Stressreize abpuffern. Stellen Sie sich diese Reize wie Blitze vor, die in Ihrem Gehirn einschlagen wollen. Das gelingt den Blitzen nicht, wenn Sie einen Blitzableiter nutzen. Unser Blitzableiter nennt sich BeoKey Power. Er wird in den Beosigner® eingesetzt und wirkt wie ein Schutzwall gegen das Gefühl von Überforderung. So mildern Sie emotionale Überlastung ab Auch in Krisenzeiten Entspannung finden? Ja, das geht. Verantwortlich dafür ist das vegetative Steuerungssystem. Befinden sich die wichtigen Komponenten dieses Systems im Gleichgewicht, spüren Sie innere Ruhe und Gelassenheit. Verwenden Sie dazu den Beosigner® mit dem eingesetzten BeoKey Stability. Krisensituationen meistern Eine Pandemie oder ein Krieg können sich sehr bedrohlich anfühlen. Vor allem dann, wenn wir selbst davon betroffen sind, das Geschehen sehr nah an uns dran ist. Trotzdem ist es uns möglich, positiven Einfluss auf unsere Gefühle und Reaktionen zu nehmen. Mit ein bisschen Unterstützung. Wie zum Beispiel den erwähnten Photonen. - 0 Share on Facebook Share on X