BLOG-BEITRAG

Sommerzeit ist Reisezeit: Unterwegs im Flugzeug

Wir begleiten Karin Link, die als Sportpferdetherapeutin international tätig ist und deshalb viel reist. Heutzutage kann das Reisen mit Zug, Auto oder Flugzeug leicht zu einer Herausforderung werden und sich zum Stressfaktor entwickeln. Um dann bei der eigentlichen Tätigkeit noch volle Leistung zu bringen, sich emotional und physisch auf Pferd und Reiter einstellen zu können, ist es Karin Link wichtig, immer und überall die eigene Resilienz oder Widerstandsfähigkeit zu fördern und zu stärken. Wie geht sie vor?

Der Beosigner® beim Reisen

Karin Link berichtet: „Jetzt im Flieger ist der Beosigner® ein guter Helfer. Denn er hilft mir, mich im Flugzeug besser zu erholen. […] Die Qualität des Ruhens ist nochmal eine ganz andere als normal.“

Karin Link hat mit dem Beosigner® einen Weg gefunden, Stress und Herausforderungen auf Reisen besser entgegenzuwirken. Damit wahrt sie sich auch die Freude an den Dingen, die sie tut und hat die nötige Kraft und Energie für ihre Tätigkeit.

Die Rolle der Resilienz

Der Chef des Entwicklungsteams bei Vitarights Innovations, Martin Becker, erklärte in einem Vortrag einmal sinngemäß, dass gerade bei Flug- und Zugreisen Resilienz gefragt ist. Warum? Er wies z. B. darauf hin, dass bei Flugreisen unsere Zirbeldrüse, unsere Epiphyse, besonders gestresst wird. Melatonin kann unter Umständen nicht mehr ausreichend produziert werden. Hier hat der Beosigner®-Nutzer einen echten Vorteil. So kann er durch das Vitalisieren während der Reise konzentrierter arbeiten oder lesen oder einfach nur ruhen und regenerieren.

Der Einfluss von Elektrosmog (E-Smog)

Ganz generell hat der Beosigner® einen guten Einfluss auf unser biologisches System in Verbindung mit E-Smog, also mit elektromagnetischen Feldern. Wie Therapeuten berichten, entwickeln wir eine höhere Resilienz gegen E-Smog. Anders gesagt, der E-Smog kann uns durch die Hilfe des Beosigners® nicht mehr so viel anhaben. Der Beosigner® vermittelt unserem Körper Stärke, um mit solchen Belastungen gut umgehen zu können.

Fit im Flieger. Leistungsstark im Alltag und widerstandsfähiger gegen E-Smog. Sie wollen mehr wissen? Erfahren Sie hier mehr zur Anwendung des Beosigners®: https://vitarights.de/beosigner-anwendung-uebersicht/ oder wenden Sie sich an einen Vitarights-Partner.

FACEBOOK

INSTAGRAM-OFFICIAL

INSTAGRAM-ANIMAL

LinkedIn

2020 -2022 — all rights reserved

Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.