BLOG-BEITRAG

Horizont e. V.: 25 Jahre Herzblut. 25 Jahre harte Arbeit – und ganz viel Erfolg

Wir gratulieren der Münchner Ehrenbürgerin Jutta Speidel und ihrem großartigen Team von Herzen! Ein Vierteljahrhundert Hilfe für Mütter in Not und ihre Kinder. Kein einfaches Unterfangen – besonders nicht in Zeiten von Corona und aktuellem Kriegsgeschehen. Umso mehr haben wir höchste Achtung vor dieser Leistung! Chapeau! 

Beim Jubiläumsfest am 25. Juni im Filmcasino in München hatten wir die Gelegenheit, betroffene Mütter und ihre Kinder kennenzulernen. Und das hat uns sehr berührt. Menschen, deren Leben positiv verändert wurde. Menschen, die jetzt Zukunftsaussichten haben. Und auch die Menschen, die dieses Projekt finanziell unterstützen.  

Es ist ein schönes Gefühl, in den letzten Jahren ein klein wenig dazu beigetragen zu haben. Vitarights, die Vitarights-Partner und sogar die Kunden haben gemeinsam für dieses gute Werk gespendet. Und das nicht nur einmal. Und wohl auch nicht das letzte Mal. 

Es ist einfach schön, das Ergebnis sehen zu können. Zu erleben, wie diese Gelder eingesetzt werden. Das motiviert und beflügelt zugleich. Schließlich ist es auch das Anliegen von Vitarights, mit seinen Produkten Gutes zu tun und damit Lebensumstände und Lebensqualität zu verbessern. Wir freuen uns deshalb über diese wertvolle Partnerschaft!

Daher nochmals Danke an eine besondere Frau, die sich mit tiefer Liebe, ganzem Herz und großem Engagement einsetzt. Danke an Jutta Speidel und ihre einzigartigen Mitarbeiter.

Danke auch, dass wir mitfeiern durften! Es war uns ein Vergnügen dabei zu sein. Wir stimmen den Worten des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter zu, der beim Empfang am 25. Juni sagte: „Einfach klasse!“

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.