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Geben macht glücklich!

Geben macht glücklich: Unsere Spenden sind im Ahrtal angekommen!

Vitarights ist bekannt für seine „Aktionen mit Herz“. Drum wurde auch gleich nach der schrecklichen Flutkatastrophe im Sommer 2021 eine Spenden-Aktion gestartet. Und es kam die schöne Summe von 17.000 â‚¬ für Betroffene im Ahrtal zusammen. Die Gelder gingen an Familien, an Pferdehöfe und ganze Orte, so wie Insul. 

Insul ist einer der am schwersten betroffenen Orte im Ahrtal – und Insul hat für Vitarights eine besondere Bedeutung. Dieser schöne, äußerst gepflegte Ort im grünen Ahrtal mit seinen freundlichen Anwohnern sollte im Juli 2021 zum Drehort für Filmaufnahmen zur Präsentation des neuen Vitarights-Produktes werden: dem Beosigner® mit dem BeoKey Animal Complete, speziell entwickelt für Tiere. Drehtermine und Locations waren bereits festgelegt. Doch dann geschah das Unglaubliche: Insul wurde am 14./15. Juli 2021 buchstäblich weggespült. Fast komplett. Eine unfassbare Zerstörung und großes Leid für Mensch und Tier.

Wie schön ist es, jetzt erleben zu dürfen, dass der Ort systematisch wieder aufgebaut wird. Häuser werden instandgesetzt oder ganz neu gebaut, Spielplätze entstehen und Verkehrswege werden wiederhergestellt. Und wir als Vitarights konnten dazu beitragen – finanziell, aber auch durch Helfer vor Ort. Das macht uns stolz und freut uns sehr! Gleichzeitig haben wir Hochachtung vor dem Mut der Einwohner, im Ort zu bleiben, vor ihrem großen Engagement beim Wiederaufbau und ihrer immensen Willensstärke.

Bestes Beispiel dafür ist der unermüdlich tätige Bürgermeister Ewald Neiß. Er war es auch, der uns persönlich zum Fest der helfenden Hände am 10./11. September 2022 in Insul eingeladen hat, um den Wiederaufbau des Ortes gemeinsam zu feiern. Wir freuen uns sehr, einen kleinen Anteil daran gehabt zu haben und möchten gleichzeitig allen Vitarights-Partnern für ihre Gebebereitschaft danken. Denn wir als Vitarights-Team erleben es täglich: Geben macht glücklich!

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.