BLOG-BEITRAG

Der BeoKey Animal Complete

Der BeoKey Animal Complete - natürlich gut für mein Tier!

Tiere reagieren sensibel. Sie merken sehr schnell, ob ihnen etwas guttut. Und das zeigen sie auch. Pferde zum Beispiel fangen an zu gähnen, abzukauen oder schlafen gar ein. Ein deutliches Zeichen für wohltuende Wirkung. Und genau davon berichten Tierhalter, Veterinäre und Therapeuten bei der Verwendung des BeoKey Animal Complete. Wie kommt das? Was steht dahinter?

Eine neuartige Technologie – ganz nach dem Prinzip der Natur.

Die Wirkweise des Beosigners® mit dem Animal-Key basiert auf der Regulation natürlicher Prozesse und körpereigener Mechanismen. Ganz grundsätzlich wirkt der Beosigner® in allen biologischen Systemen wie Menschen, Tiere, Pflanzen. Mit dem BeoKey Animal Complete wurde erstmals ein Modul entwickelt, das komplett auf die Ansprüche und Belange von Tieren zugeschnitten ist. Jahrelange Erkenntnisse und umfassendes Wissen von Medizinern und Therapeuten flossen in die Entwicklung ein (mehr dazu hier: https://vitarights.de/tiere/).

Was wurde konkret berücksichtigt? Viel. Sehr viel. Hier einige Auszüge: Stress, Nerven, Immunsystem, Hormone, Stoffwechsel, Bewegungsapparat, Rückenprobleme, Arthrose, Muskeln, Sehnen, Fell und Atemwege, aber auch Magen und Darm. Dabei geht es nicht nur um das Lindern von Leiden und die Verbesserung der Lebensqualität der Tiere. Es geht auch um Prävention. Vorbeugen ist immer die bessere Alternative.

Wie geht man denn vor? Vitalisieren Sie Ihr Tier regelmäßig. Sie werden direkt erleben, wie es ihm guttut. Dabei können Sie die Akupunkturpunkte bzw. die Meridiane verwenden (siehe Abbildung) oder Sie gehen einfach auf die Stellen, von denen Sie wissen, dass diese Beachtung brauchen. Vitalisieren Sie auch unbedingt Futter und Wasser. Dadurch wird nicht nur die Bioverfügbarkeit erhöht, die Lebensmittel werden auch harmonisiert und sind besser verträglich (vgl. https://vitarights.de/anwendung-wasser/ und https://vitarights.de/anwendung-lebensmittel/).

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.