BLOG-BEITRAG

Abwehrkräfte stärken

Immunsystem stärken: 9 Tipps + Geheimtipp + Tipp zum Erleichtern und Unterstützen

Sie haben Einfluss auf Ihr Immunsystem, sogar mehr, als Sie bisher möglicherweise glauben. Wir zeigen Ihnen hier die – aus unserer Sicht – besten Tipps für starke Abwehrkräfte.

Außerdem sprechen wir über ein Organ, dass allzu oft vergessen und auch unterschätzt wird, wenn es um die Immunabwehr geht: die Thymusdrüse. Diese Drüse ist unser Geheimtipp für Sie.

Und zum Schluss verraten wir Ihnen, dass es etwas gibt, womit Sie die Tipps leichter umsetzen und ihre Wirkung unterstützen können: Informationsmedizin.

Warum Sie Ihr Immunsystem stärken sollten

Sie stärken damit die körpereigene Abwehr und schützen sich vor schädlichen Erregern wie Viren, Bakterien oder Pilzen. Ihr Immunsystem ist dazu da, Infektionskrankheiten wie Grippe, Harnwegsinfekte oder Tetanus zu verhindern. Das gelingt ihm mal gut, mal weniger gut – und ist zudem von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Unser Immunsystem ist sehr komplex und besteht aus dem unspezifischen und dem spezifischen Abwehrsystem.

Zum unspezifischen Abwehrsystem gehört unter anderem unser Speichel. Mithilfe eines Enzyms können im Speichel Zellwände von vielen schädlichen Mikroorganismen zerstört werden. Auch die sogenannten Killerzellen und Fresszellen (bestimmte weiße Blutkörperchen) sowie bestimmte Signalstoffe zählen zum ersten Abwehrmechanismus des Körpers.


Dieser Teil des Immunsystems ist übrigens angeboren. Auch wenn er beim Baby noch nicht vollständig entwickelt ist, schützt er ab dem ersten Moment gegen einige Erreger.

Das spezifische Abwehrsystem spielt dann eine Rolle, wenn das unspezifische nicht gegen die Erreger ankommt. „Spezifisch“ heißt es deshalb, weil es gegen bekannte Erreger gezielt vorgehen kann. Zum Zuge kommen dann bestimmte weiße Blutkörperchen (B-Lymphozyten und T-Lymphozyten) sowie Antikörper.


Dieser Teil des Immunsystems bildet sich im Laufe unseres Lebens aus, immer dann, wenn wir mit Eindringlingen konfrontiert sind. Das kann auch ein gezieltes Aussetzen mit Krankheitserregern sein: eine Impfung.

9 Tipps zur Stärkung Ihres Immunsystems

Unsere Tipps für Sie halten wir kurz. Warum? Damit Sie sie schnell verinnerlichen und direkt umsetzen können. Und damit Ihr Immunsystem sofort davon profitiert.

1. Weniger Stress für mehr Abwehrkräfte

Wenn Sie Stress empfinden, schüttet Ihr Körper unter anderem das Stresshormon Cortisol aus. Stress sorgt dafür, dass wir flüchten oder kämpfen wollen – das ist biologisch so in uns verankert. Bei einer akuten Stressreaktion wird Ihr Immunsystem heruntergefahren, weil es gerade nicht von zentraler Bedeutung ist. Chronischer Stress wirkt sich ebenfalls negativ aufs Immunsystem aus.

2. Ihr Immunsystem liebt Entspannung

Gehen Sie das Thema Entspannung gezielt an. Hier und da mal eine Massage reicht nicht aus, um Stress nachhaltig zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken. Was sich gut eignet, sind Entspannungsmethoden. Finden Sie doch für sich heraus, was Ihnen zur Entspannung wirklich guttut: Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Yoga, Meditation, Achtsamkeit oder Thai Chi vielleicht?

3. Bewegen Sie sich für eine gute Abwehr

Mit (mehr) Bewegung spülen Sie Stresshormone, die Ihr Immunsystem schwächen, einfach aus dem Körper. Außerdem vermehren sich Killerzellen, wenn Sie Sport treiben – und zwar in Sekundenschnelle und nachhaltig. Wie bei Entspannung gilt: regelmäßig ist wichtig. Und bitte nicht übertreiben. Es geht nicht um Leistungssport, sondern um regelmäßige Bewegung.

4. Bauen Sie Ihr Immunsystem im Schlaf weiter auf

Wussten Sie, dass Sie im Schlaf Antikörper und Immunzellen aufbauen? Wie viel Sie schlafen und wie gut Sie schlafen, hat bedeutenden Einfluss auch auf Ihr Immunsystem. Schlafen Sie zu wenig und/oder schlecht, können beispielsweise Ihre T-Zellen (T-Lymphozyten) nicht mehr richtig arbeiten. Überprüfen Sie also Ihr Schlafzimmer, Ihr Bett und Ihre Schlafgewohnheiten. Guter Schlaf ist in jeder Hinsicht Gold wert.

5. Lachen und damit Abwehrkräfte stimulieren

Lachen ist auch für Ihr Immunsystem ein echter Booster. Denn Lachen baut – wie Bewegung und Entspannung – das Stresshormon Cortisol ab. Sie haben bestimmt schon einmal gelesen, dass Kinder viel mehr lachen als Erwachsene, oder? Machen wir Großen es also den Kleinen nach: Lassen Sie sich einen Witz erzählen, schauen Sie eine Komödie, oder spielen Sie ein lustiges Spiel. Und dann: Lachen Sie. Auch eine gute Möglichkeit: Lachyoga.

6. Ernähren Sie Ihr Immunsystem

Wir sind uns ziemlich sicher: Sie wissen, dass ausgewogene Ernährung wichtig für Ihre Gesundheit ist. Wir wissen auch: Das vergessen wir alle immer mal wieder oder fühlen uns zu gestresst, um darauf zu achten. Machen wir es uns also so einfach wie möglich: Für unser Immunsystem sind Vitamine, Mikronährstoffe und Mineralstoffe wichtig. Die finden Sie in viel Gemüse, möglichst frisch, saisonal und regional eingekauft und schonend zubereitet. Packen Sie dann noch viel Obst, Hülsenfrüchte und Nüsse auf Ihren Speiseplan, und Sie haben das Wichtigste beachtet.

7. Starke Abwehr durch Verzicht auf Tabak und Alkohol

Ihr Immunsystem wird Sie dafür lieben. Rauchen vermindert Abwehrkräfte. Zum Beispiel dadurch, dass es Schleimhäute austrocknet, die mit zum spezifischen Immunsystem zählen. Ergebnis: Erreger können weniger gut abgewehrt werden. Mögliche Folge von Alkohol: Das Immunsystem drosselt die Produktion von Botenstoffen wie Interferonen und hemmt den Teil der weißen Blutkörperchen, der zu Fresszellen wird. Weniger Fresszellen bedeuten weniger eliminierte Krankheitserreger und damit eine größere Gefahr zu erkranken.

8. Singen Sie Ihr Immunsystem stark

Anke Engelke hat im Rahmen einer TV-Dokumentation überprüft, was Sänger und Sängerinnen schon lange fühlen: Singen macht glücklich. Singen lässt den Spiegel des Hormons Oxytozin ansteigen (gemessen im Speichel). Mehr Oxytozin sorgt für mehr Wohlbefinden und für weniger Stress. Weniger Stress, also weniger Stresshormon Cortisol im Körper, ist gut fürs Immunsystem, siehe Tipp 1. Sie dürfen übrigens so falsch singen, wie Sie wollen. Hauptsache Sie singen, laut und mit Freude.

9. Küssen für starke Abwehrkräfte

Die Wissenschaft weiß: Küssen ist gut fürs Immunsystem. Die Erklärung ist ganz einfach. Beim Küssen kommt es auch zum Austausch von Bakterien. Das Immunsystem prüft, was da genau „verküsst“ wird, und startet gegebenenfalls erforderliche Prozesse zur Bekämpfung der Erreger. Ein Kuss ist also nicht nur etwas Schönes, sondern auch gut für Ihr Immunsystem.

Unser Geheimtipp für starke Abwehrkräfte: Thymusdrüse stimulieren

Es lohnt sich, mehr als einen Blick auf die Thymusdrüse zu werfen. Sie gehört zum Immunsystem, wird aber in der Schulmedizin beim erwachsenen Menschen kaum beachtet. Der Grund: Sobald die Pubertät beginnt, schrumpft die Thymusdrüse (der Thymus), bis nur noch ein Rest von der Drüse übrig bleibt. Dieser Rest ist aus naturheilkundlicher Sicht weiterhin wirksam und kann stimuliert werden, sodass die Produktion von T-Lymphozyten angeregt wird.

Klopfen Sie Ihre Thymusdrüse

Die Thymusdrüse befindet sich ungefähr vier Fingerbreit unterhalb der Halskuhle mittig hinter dem Brustbein. Sie können Ihre Thymusdrüse im Stehen, Sitzen oder Liegen klopfen. Nutzen Sie dazu die Fingerkuppen einer oder beider Hände und klopfen Sie für einige Sekunden leicht auf Ihren Thymus. Wiederholen Sie das ruhig mehrfach täglich, und klopfen Sie so Ihr Immunsystem noch ein Stück stärker.

Übrigens: Wundern Sie sich nicht, wenn Sie gähnen müssen – das Klopfen der Thymusdrüse wirkt entspannend auf Ihren Körper. Weniger Stress, weniger Stresshormone … Sie setzen mit dem Klopfen eine positive Spirale in Gang.

Immunsystem stärken mit Informationsmedizin

Vielleicht haben Sie jetzt das Gefühl: „Das ist ganz schön viel. Irgendwie stresst mich das, an was ich alles denken soll, was ich alles tun soll.“ Damit würde genau das Gegenteil von dem passieren, was Sie sich wünschen, Sie würden Ihr Immunsystem schwächen, nicht stärken.

Zeit für Informationsmedizin. Die Zellen Ihres Körpers kommunizieren miteinander und zwar mithilfe von Biophotonen. Diese kleinen Lichtteilchen transportieren Informationen, die für die Zellen und ihre Arbeit essenziell sind. So werden im Körper Prozesse gesteuert, auch Immunprozesse. Welche Ergebnisse möglich sind, zeigen einige Studien-Zusammenfassungen.

Unterstützt alle Maßnahmen für ein gutes Immunsystem

Nutzen Sie Informationsmedizin als Booster für alle zuvor genannten Tipps. Der Einsatz von informierten Photonen erleichtert Ihnen, die Tipps umzusetzen und dranzubleiben. Weil Sie gelassener an die Dinge herangehen können und sich weniger gestresst fühlen. Weil Sie sich schneller regenerieren können, wenn es mal hoch hergeht. Besser in die Entspannung finden. Leistungsfähiger sind. Mehr Freude empfinden. All das kommt natürlich auch Ihren Abwehrkräften zugute. Eine unmittelbare Wirkung erzielen Sie übrigens direkt auf Ihrer Thymusdrüse, dem unterschätzten Organ für Ihr Immunsystem.

Zum Abschluss greifen wir noch einmal das Thema Lachen in Bezug auf Informationsmedizin auf. Folgendes hat uns eine Anwenderin berichtet:

„Ich habe heute so viel gelacht wie lange nicht mehr. Die Wirkung ist überwältigend.“

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.