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Was hilft gegen eine Pollenallergie?

Pollenallergiker spüren sie deutlich: die Pollensaison. Wobei das Wort „Saison“ zu kurz gegriffen ist, denn Pollen fliegen fast das ganze Jahr. Ob von Bäumen, Gräsern, Getreiden, Sträuchern oder Kräutern – die eine oder andere Polle ist nahezu immer unterwegs. Deswegen ist auch die Frage der Allergiker so dringend und verständlich: Was hilft mir gegen meine Pollenallergie?

In Deutschland werden viele Pollenallergien durch Blütenstaub von Bäumen wie Hasel, Erle oder Birke ausgelöst. Die Pollenallergie ist zudem die häufigste Form einer Allergie: mehr als jeder sechste Erwachsene gilt als betroffen. Sie auch?

Symptome Pollenallergie: Wie äußert sich eine Allergie auf Pflanzenpollen?

Die allergische Reaktion erfolgt bei bestehender Pollenallergie in dem Moment, in dem Pollen auf Schleimhäute treffen. Folgende Reaktionen treten häufig auf, weil das Immunsystem überreagiert:

  • Juckende und/oder tränende Augen
  • Fließschnupfen, geschwollene Nasenschleimhaut, häufiges Niesen
  • Müdigkeit, Abgeschlagenheit
  • Unkonzentriertheit

Übrigens: Die Symptome, die von einer Pollenallergie ausgelöst werden, bezeichnet man als Heuschnupfen.

Wie schwerwiegend ist eine Pollenallergie, das ist doch bloß Heuschnupfen?

Sind Sie sensibilisiert, reagieren also allergisch auf Pollen? Nehmen Sie das bitte nicht auf die leichte Schulter. Normalerweise verschwindet die Allergie nicht von allein. Im Gegenteil. Sie kann sich ausweiten: auf andere Bereiche im Körper und/oder auf weitere Auslöser, zum Beispiel Lebensmittel.

Wandert die Allergie aus dem Kopfbereich eine Stufe weiter nach unten, spricht die Medizin vom Etagenwechsel: Ein allergisches Asthma bronchiale ist mögliche Folge einer Pollenallergie.

Gleichen die Inhaltsstoffe eines Lebensmittels den Inhaltsstoffen der allergieauslösenden Pollen, kann eine Kreuzallergie entstehen – und Sie reagieren auch allergisch auf bestimmte Lebensmittel

Beides keine schöne Vorstellung, oder?

Was tun gegen Pollenallergie?

Desensibilisieren. Das Allergen oder die Allergene entkoppeln. Sodass das Immunsystem nicht mehr (so) überschießend reagiert. Wir verraten Ihnen hier die aus unserer Sicht beste Methode dafür.

Informieren Sie die Zellen Ihres Körpers neu. Das geht einfach und schnell, mithilfe von informiertem Licht, mit Photonen. Damit regulieren Sie Zellen, auch die, die Immunprozesse steuern. Nützliche Informationen darüber, wie wichtig die richtigen Informationen in der richtigen Menge für unsere Zellen – und damit für uns – sind, lesen Sie in unserem Beitrag über Informationsmedizin.

Allergene mithilfe der Thymusdrüse entkoppeln

Die Thymusdrüse ist wichtig für unser Immunsystem. In der Naturheilkunde geht man davon aus, dass sie ein Leben lang wirksam ist und beispielsweise Abwehrzellen produziert. Das ist natürlich auch relevant, wenn es um das Thema Allergien geht.

In der traditionellen chinesischen Medizin wird dazu mit Nadeln akupunktiert. Eine weitere gute Möglichkeit ist der Einsatz von informiertem Licht, das das Organ harmonisiert und vitalisiert. Übrigens auch dann, wenn es nicht um Allergene geht. Die Thymusdrüse verdient aus unserer Sicht grundsätzlich mehr Aufmerksamkeit.

Schritt für Schritt in einen Alltag ohne Pollenallergie: mit dem Beosigner®

  1. Wenn Sie wissen, auf welche Pollen Sie allergisch reagieren, pflücken Sie sich von der entsprechenden Pflanze etwas ab: und zwar den Teil, der mit Pollen behaftet ist, also zum Beispiel eine Blüte.
  2. Sie wissen nicht genau, worauf Sie reagieren? Dann machen Sie bitte Folgendes: Nehmen Sie ein angefeuchtetes Taschentuch und wischen zum Beispiel außen über eine Fensterbank oder das Balkongeländer. Damit nimmt das Taschentuch alles auf, was gerade an Pollen unterwegs ist.
  3. Nehmen Sie dann Ihre Probe, also Blüte oder Taschentuch, und legen Sie sie auf Ihren nackten Bauch. Sie können sie auch in ein Glas geben und das Glas auf Ihren Bauch stellen. Ein Gefäß aus Kunststoff eignet sich nicht. Platzieren Sie die Probe drei Fingerbreit unterhalb Ihres Bauchnabels. Dieser Punkt wird in der Akupunktur „Meer der Energie“ genannt.
  4. Halten Sie jetzt Ihren Beosigner® für 60 Sekunden auf Ihre Thymusdrüse – während die Probe des Allergens auf Ihrem Bauch liegt. Die Drüse befindet sich hinter Ihrem Brustbein, ungefähr vier Fingerbreit unterhalb Ihrer Halskuhle.
  5. Auf diese Weise harmonisieren Sie Ihre Thymusdrüse und regulieren abwehrende Reaktionen Ihres Körpers.
  6. Manchmal reicht tatsächlich ein Durchgang – manchmal braucht es mehrere Runden. Wir empfehlen Ihnen dann: Harmonisieren Sie zwei- bis viermal am Tag. So viele Tage, bis Ihre Beschwerden nachlassen oder verschwinden.

Für den Rest der aktuellen Saison sollten die Pollen Sie dann in Ruhe lassen. Und wenn im nächsten Jahr alles wieder startet, vielleicht auch. Das hängt davon ab, ob sich die Pollen verändert haben. Wenn das der Fall ist, wissen Sie jetzt, was Sie tun können, um sich vor Pollen zu schützen.

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.