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Vitarights-Innovations-Event in Wien

Vitarights-Innovations-Event in Wien

Mit der schönen und weltoffenen Stadt Wien verbindet Vitarights eine besondere und intensive Beziehung. Hier präsentierte das innovative Unternehmen schon mehrfach neue zukunftsweisende Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Informationsmedizin zum Thema Lebensqualität und Wohlbefinden. Dieses Mal ging es um Quantensprünge für die Gesundheit, um Zellkommunikation als Basis für ein Leben mit voller Kraft. Ein Thema, das viele anspricht, und so folgten über 500 Gäste der Einladung zum Event im schönen Ballsaal des Hilton.

Konkret ging es um die Arbeit mit dem sensationellen Beosigner®-Konzept. In Fachvorträgen wurde über neueste Erkenntnisse aus laufenden wissenschaftlichen Untersuchungen durch medizinische Einrichtungen und Institute berichtet. Positive Effekte auf Zellregeneration, Entzündungs- und sogar Alterungsprozesse standen dabei im Fokus. Wertvolle praktische Erfahrungen von Medizinern, Therapeuten und Anwendern aus der Praxis für Mensch und Tier vervollständigten die beeindruckende Präsentation. 

Resümee: Dieses weltweit einzigartige Beosigner®-Konzept vereint physische und psychische Komponenten. Es ist leicht und unkompliziert für jeden anwendbar. Und die Ergebnisse bei Mensch und Tier sind einfach überwältigend. Das Konzept ist schlicht ein Muss für jedermann!

Mehr noch: Bei der Veranstaltung ging es auch um berufliche Perspektiven. Als Partner dieses innovativen Unternehmens öffnen sich vielversprechende Wege für eine ansprechende Tätigkeit auf dem wirtschaftlich angesagten Gebiet der Gesundheits- und Lebensgestaltung. Österreichische und deutsche Vitarights-Partner berichteten von ihren Erfolgen und Konzepten. Ihre Begeisterung war ansteckend und stieß auf große Resonanz! Vitarights steht in jeder Hinsicht für eine vielversprechende Zukunft!

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.