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Sie haben es geschafft!

Sie haben es geschafft! Das Bobteam Friedrich ist wieder Weltspitze

Dieses Jahr war das alles andere als selbstverständlich. Franz hatte sich Ende Dezember eine böse Verletzung zugezogen. Der Weltcup und die Weltmeisterschaft standen auf der Kippe. Doch von vorn:

Ab Frühjahr 2022 durften wir Franz und sein Team – Alex, Candy, Felix und Thorsten – beim Training im Sommer und Herbst begleiten. Und später dann bei den Wettkämpfen. Es ist beeindruckend, wie sie harmonieren, sich abstimmen und ergänzen. Die Ansprüche im Wettkampf sind hoch. Die Konkurrenz ist stark. Hier zählt jedes Hundertstel. Da ist ein Sieg nur als Gesamtteamleistung möglich. 

Schon bei der Vorbereitung im Sommer, beim Grundlagentraining, achteten die Jungs und ihr Trainer, Gerd Leopold, auf alles: körperliche und mentale Fitness, Aerodynamik und Material. Ähnlich wie bei der Formel-1 muss hier jedes Detail stimmen. Doch eben nicht nur beim Material, sondern auch in Sachen Konstitution. Wer mit so viel Power im Eiskanal ganz vorn mit anschieben will, muss auch richtig was für seine Muskeln tun, ständig an seiner Technik feilen und auf die Gesundheit achten. Genau das tun sie auch. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Beosigner®. Er ist wichtig für Muskeln, Bänder und Gelenke. Regeneration und Leistungsfähigkeit werden angekurbelt. Doch auch für Konzentration und mentale Ausgeglichenheit ist er Teil des Rezeptes. Schließlich war es laut Gerd Leopold das Ziel, auch im siebten Jahr bei den Weltmeisterschaften und im Weltcup ganz vorn zu sein.

Doch dann passierte es. Beim Weltcup in Whistler (Kanada) kippte der Zweier mit Franz und Alex in der gefährlichen „50-50-Kurve“ um – mit Folgen. Franz zog sich einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu, der eigentlich für ihn und sein Team das Ende der Wettkämpfe bedeutet hätte. Aber vereint und mit eisernem Willen machten sie weiter – auch wenn Franz nur mit äußerst eingeschränkter Leistung an den Start gehen konnte. Kampfgeist und Siegeswille zahlten sich aus. Immer wieder schaffte es das Team in die vorderen Ränge. Und mit ständig begleitender fürsorglicher Physio und mit auf Dauerbetrieb geschaltetem Beosigner® in der Hosentasche ging es bei Franz langsam und stetig bergauf. Dann der Höhepunkt in St. Moritz: Sie wurden Weltmeister im Vierer – der Königsdisziplin! Und am Ende sogar der kombinierte Gesamtweltcup-Sieg. Jubelnde Fans und das Bobteam Friedrich wieder ganz oben auf dem Treppchen! Unglaublich! Was eine Leistung! Was ein Spirit! Chapeau!

Wir gratulieren von Herzen! Wir sind mächtig stolz, dieses Team unterstützen zu dürfen! Und wir freuen uns auf die nächste spannende gemeinsame Saison!

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.