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Menschen in Not unterstützen – eine Herzensangelegenheit

Gutes tun. Nicht nur für die eigene Gesundheit. Gutes tun für andere. Gutes tun in sozialer Hinsicht. Allein in München leben Hunderte Männer, Frauen und Kinder auf der Straße. Kinder ohne Zuhause. Frauen, die misshandelt werden. Sozial benachteiligte Jugendliche. Familien in Not. Das muss uns angehen! Da dürfen wir nicht wegschauen. Horizont e.V., gegründet von der bekannten Schauspielerin Jutta Speidel, nimmt sich solcher Schicksale ganz aktiv an und ist eine Anlaufstelle für Bedürftige.

Das gesamte Vitarights-Team sieht es als eine Herzensangelegenheit, Jutta Speidel dabei zu unterstützen. Durch die Hand-in-Hand Aktion im Winter konnten wir dank der aktiven Mitarbeit der Vitarights-Partner und ihrer Kunden konnte erneut die Summe von 10.000 € überwiesen werden. Wir freuen uns darüber, einen solchen Beitrag leisten zu können, um damit die Not anderer zu lindern.

Und natürlich freut sich auch Horizont e.V. über unser Engagement. Jutta Speidel bedankt sich in einem kleinen Video für diesen schönen Support bei allen. Auch sie schätzt ganz persönlich unseren materiellen Einsatz – wie auch die Vitarights-Produkte. Es ist so schön, damit Gutes tun zu können.

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.