BLOG-BEITRAG

Der Beosigner® im Spitzensport

Unterwegs mit unseren Top-Athleten

Anfang April ging es auf nach Tirol zu einem Treffen mit unseren beiden Biathleten Harry Lemmerer und Patrick Jakob. Ein weiter Weg. Wozu? Zum Erfahrungsaustausch – schließlich schafft Wissen ja Dialog und davon profitieren alle. Dazu gehört zum einen die ganz persönliche Betreuung und Beratung zur Anwendung des Beosigners®. Aber natürlich wollten wir auch wissen, was die beiden so erlebt haben. Denn sie hatten sich ja für die olympischen Spiele in China qualifiziert. Und das zu Corona-Zeiten. Wir waren neugierig, wie es ihnen dort ergangen ist und welche Rolle der Beosigner® bei der Reise gespielt hat. Außerdem wollten wir die beiden mal live erleben – im Schnee, in voller Montur und in Aktion. 

Also trafen wir uns in Hochfilzen in dem berühmten Mega-Stadion, in dem man nur mit Sondergenehmigung drehen darf. Wir durften! Doch zunächst fehlte der Schnee. 
Drum ging es erstmal ins Fitness-Center. Denn die Jungs müssen sich ja immer fit halten. Mit und ohne Schnee. Sie haben uns so einiges verraten, was sie dafür tun. Und diese Tipps wollen wir an Euch weitergeben. Lasst Euch überraschen. In der nächsten Zeit findet Ihr immer wieder kleine Beiträge dazu.

Am Sonntag kam dann über Nacht der Schnee und hat die graue Landschaft in wunderschönes Weiß gehüllt. Jetzt konnte es losgehen. Und das war wirklich genial! Harry und Patrick waren voll fit und haben uns ehrlich beeindruckt. Sie liefen in voller Montur mit einer Leichtigkeit, das ist einfach faszinierend. Doch überzeugt Euch selbst. Hier kommen die ersten Eindrücke von unseren Dreharbeiten. Bitte schön:

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.