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Der Beosigner® auf dem berühmten CHIO in Aachen 

Der CHIO gehört seit 1924 zu Aachen und ist nicht wegzudenken. Es ist schlicht das Weltfest des Pferdes, das weltweit größte und am besten besetzte Reitturnier.

Wir hatten das einzigartige Privileg, die dazu eingeladene erfolgreiche australische Springreiterin Hilary Scott einen Tag begleiten zu können.

Der Parcours im Stadion ist überaus anspruchsvoll. 14 Hindernisse bis zu 1,60 m hoch. Eine echte Herausforderung verbunden mit viel Aufregung und Anspannung für Reiter und Pferd. Nur Wenigen gelingt hier ein fehlerfreier Auftritt. Hilary absolvierte mit ihrer Stute Oaks Milky Way die Prüfung fehlerfrei. Unterstützt wurde sie dabei von der international tätigen Sportpferdetherapeutin Karin Link. Karin ist bekannt für ihre einzigartige Arbeit mit Tieren. Dabei nutzt sie auch den Beosigner® und den speziell für Tiere gefertigten BeoKey Animal Complete. Auch Hilary wendet den Beosigner® bewusst und regelmäßig für sich und ihre Tiere an. Im Film berichtet sie darüber. Doch seht selbst und lasst Euch von der besonderen Atmosphäre in Aachen mitreißen.

Und bleibt gespannt, weitere Berichte zu diesem Thema werden folgen. Stay tuned!

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.