BLOG-BEITRAG

Sie wollen Ihre negativen Gedanken loswerden?

Schwirren Ihnen oft negative Gedanken durch den Kopf? Solche Gedanken können sich förmlich in Ihnen festbeißen und das Leben schwer machen – auch wenn Ihnen das vielleicht gar nicht bewusst ist.

Negative Gedanken bringen häufig negative Erfahrungen mit sich, denn unser Denken beeinflusst direkt unser Fühlen und unser Handeln. Das gilt übrigens für negative wie für positive Gedanken. Also Zeit, negative Gedanken zu stoppen. Nur: Wie geht das? Können Sie negatives Denken wirklich loswerden?

Gedanken, Überzeugungen, Glaubenssätze

Ein Gedanke, den Sie oft denken, wird irgendwann zu einer Überzeugung, einem Glaubenssatz. Das geschieht schon im Kindesalter, wenn wir – unbewusst – Gedanken unserer Eltern übernehmen. Aber auch im Erwachsenenalter ist es möglich, neue Überzeugungen zu bilden. Glücklicherweise.

Welche negativen Glaubenssätze Sie von zu Hause mitbekommen oder später entwickelt haben, ist ganz individuell. Vielleicht kennen Sie diese:

  • Ich genüge nicht!
  • Ich kann niemandem vertrauen!
  • Ich bin nichts wert!

Vielleicht kennen und glauben Sie auch ganz andere Gedanken. Das ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass Sie Ihre negativen Glaubenssätze kennen – denn nur dann können Sie sie auflösen. 

Wie kommen Sie zu neuen, positiven Glaubenssätzen?

Sie können glauben, was Sie wollen.
Nehmen Sie das ruhig wörtlich. Jedenfalls für die Dinge, die bisher – beispielsweise wissenschaftlich – nicht bewiesen sind. Denn was Sie glauben, sollte zumindest wahr sein können. Verwechseln Sie Ihre Gedanken nicht mit der Realität. 

Sie können aufhören, negativen Glaubenssätzen anzuhaften und dafür positive Überzeugungen in Ihr Leben holen. Fühlt sich das abstrakt an? Dann hilft das folgende Beispiel. Den negativen Glaubenssatz „Ich genüge nicht!“ haben Sie selbst vielleicht schon viele Jahre verinnerlicht. Sie können jetzt versuchen zu glauben: „Ich genüge!“ Vielleicht gelingt Ihnen das, vielleicht nicht.

Schritt für Schritt zu einer positiven Überzeugung 

Vielleicht fühlt sich die direkte Umkehr Ihres negativen Glaubenssatzes nicht gut an – Sie können einfach nicht daran glauben. Weil das nichts mit Ihrer Realität zu tun hat. Was hingegen möglich ist: Sie können sich Ihrem neuen Glaubenssatz Schritt für Schritt nähern.

Positive Gedanken – Etappen einer Reise

Stellen Sie sich bitte eine Reise vor, die Sie Hunderte oder Tausende Kilometer weit weg von zu Hause führt. Es spielt keine Rolle, ob Sie mit dem Auto, Zug oder Flugzeug verreisen. Eines ist immer gleich: Sie haben mehrere Reiseetappen vor sich, bis Sie an Ihrem Ziel angelangt sind. Beamen ist ja bisher nicht möglich.

Dieses Bild der Etappen können Sie auch auf Glaubenssätze übertragen. Voraussetzung: Sie kennen Ihren negativen Glaubenssatz – und Sie wissen, welchen positiven Sie stattdessen künftig glauben wollen.
Zwischen diese beiden schieben Sie nun Glaubenssätze wie Reiseetappen ein. Jeder einzelne Satz geht ein Stück weiter weg vom Negativen ins Positive. Immer genau so weit, wie Sie die neue, positive Überzeugung glauben können. Fragen Sie sich, wie Sie sich fühlen möchten und welche Gedanken Sie dorthin bringen könnten. Sie coachen sich auf diese Weise quasi selbst in die von Ihnen gewünschte Richtung.

Beispiel: den Glaubenssatz „Ich genüge nicht!“ auflösen

Hilfreiche Gedanken für das Beispiel „Ich genüge nicht!“ können so aussehen: 

  • Ich kann mir vorstellen, dass ich eine Lösung für mein Problem finde.
  • Ich kann lernen, mit mir zufrieden zu sein. 
  • Was ich tue, reicht vollkommen aus.

Und dann kommt der Zeitpunkt, an dem Sie bei „Ich genüge!“ angekommen sind.

Sind Sie bereit, dieses Vorgehen einmal auszuprobieren? Fühlen Sie bei jeder Etappe in sich hinein: Jeder Gedanke wirkt wie eine stärkende Affirmation. Jeder Schritt sollte dabei nur so weit gehen, dass Sie ihn auch glauben können, auf jeder Ebene. 

So können Sie Stück für Stück negative Glaubenssätze loswerden und zu neuen Überzeugungen gelangen. Ihr eigenes Mindset-Coaching – von Ihnen, für Sie.

Sind Sie Ihren negativen Glaubenssatz losgeworden?

So überprüfen Sie es: Denken Sie den negativen Glaubenssatz noch? Dann ist er noch nicht vollständig aufgelöst. Wenn Sie ihn nicht mehr denken, haben Sie das dahinterliegende Problem für sich gelöst. Sie sind zu einer neuen Überzeugung gekommen. Herzlichen Glückwunsch!

Zugegeben, es ist nicht immer einfach und kann sich zwischendurch auch mal unangenehm anfühlen. Was hilft: akzeptieren. Ankämpfen hingegen ist nicht besonders nützlich – Ihr Unterbewusstes wird sich dagegen wehren. Lassen Sie also auch die unangenehmen Gefühle zu. Sie sind okay. Für den Moment. Und dann gehen Sie den nächsten Schritt.

Vielleicht möchten Sie gern eine Abkürzung nehmen und sich unterstützen lassen? Auch das geht, auf verschiedene Art und Weise. Eine Möglichkeit ist mehr Gleichgewicht im vegetativen Nervensystem. Lesen Sie gern mehr über das Wie und begeben sich dann auf Ihre Reise.

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.