Essen - lecker und
voller Nährstoffe?

Qualität von Lebensmitteln und die Folgen auf den Organismus

Lebensmittel. Dieser Name passt gut, denn wir brauchen diese Mittel zum (Über-)Leben. Zu den Lebensmitteln zählen Trinkwasser und Nahrungsmittel. Und der Begriff Nahrungsmittel macht deutlich: Was wir essen, nährt uns. Versorgt also unseren Körper mit Nährstoffen – damit er funktioniert und uns gute Dienste leistet.

Was dabei eine große Rolle spielt: die Qualität der angebotenen Lebensmittel; und die ist nicht immer gut. Häufig liegt das am Einsatz von Pestiziden (zum Beispiel Pflanzenschutzmittel), der Belastung durch Nitrate, genmanipulierte Pflanzen oder auch Krankheitserreger. Je sensibler ein Mensch ist, desto eher reagiert er auf negative Einflüsse – aus qualitativ minderwertigen Lebensmitteln, Kosmetika oder Medikamenten. Mögliche Folgen sind Unverträglichkeiten, Verdauungsprobleme oder Nährstoffmangel.

Was also tun?

Mit mehr Biophotonen zu mehr Bioverfügbarkeit

Sobald wir essen, setzt unser Stoffwechsel ein. Aufgenommene Stoffe werden im Körper zu verschiedenen Produkten aufgebaut, umgebaut oder abgebaut. Das klappt am besten, wenn die Stoffe gut verfügbar sind: Wie schnell können sie in den Blutkreislauf aufgenommen werden und in welchem Umfang? Diese Verfügbarkeit nennt man Bioverfügbarkeit. Und die lässt sich steigern, durch Biophotonen.

Jeder Organismus produziert Biophotonen, also Lichtenergie. Ihr hoher Informationsgehalt organisiert Zellen um, genauer gesagt: Er führt die Zellen in ihren Idealzustand zurück. Das ist möglich, weil es sich bei Biophotonen um kohärentes Licht handelt, also Licht mit einem hohen Ordnungsgrad.

Schädliche Einflüsse und wie sie minimiert werden können

Ist ein Organismus schädlichen Einflüssen ausgesetzt (wie zum Beispiel den zuvor beschriebenen), entsteht Unordnung und die Energie nimmt ab. In der Wissenschaft spricht man auch von Chaos oder Entropie.

Die Lösung: Wir erhöhen Ordnung und Energie, indem wir die Konzentration an Biophotonen und relevanten Informationen steigern. Der Physiker und Nobelpreisträger Erwin Schrödinger sagte: „Der Mensch ist kein Auto. Wir tanken nicht irgendwelchen Kraftstoff, sondern ‚Ordnung‘.“ [1]

Genau dafür haben wir den Beosigner® entwickelt. Mit seiner Hilfe wird die Produktion von Biophotonen getriggert, und vitalisierende Informationen gelangen in die Zellen von organischen Geweben. Also zum Beispiel von Lebensmitteln. Studien über den Beosigner® belegen dies. Zusammengefasst:

 

[1] Popp, Fritz-Albert: Die Botschaft der Nahrung. Frankfurt Main 1999.

Mehr Ordnung im Lebensmittel für mehr Leben

Die Ordnung, von der wir sprechen, können wir im Labor sichtbar machen. Das Schweizer Labor LifevisionLab, Forschungs-Labor für ganzheitliche Lebensmittel-Qualität, hat dazu Proben einer Gurke miteinander verglichen (Gurke aus dem Discounter, herkömmliche Landwirtschaft). Eine Probe wurde mit dem Beosigner® vitalisiert, die andere nicht.

Die Bilder sprechen eine deutliche Sprache und das Labor kommentiert: „Die Ergebnisse sind durch die Vitalisierung signifikant besser geworden als jene von der unbehandelten Gurke. Man kann schön beobachten, dass die Bilder der vitalisierten Gurke viel mehr organische Gebilde zeigen und weniger Chaos.“

Vitalere Lebensmittel auf Knopfdruck

Es ist kein Geheimnis: Beim Beosigner® verwenden wir das Prinzip der Biophotonen-Technologie und machen uns Erkenntnisse der Quantenphysik zunutze. Es geht also um zeitgemäße Wissenschaft. Wenn Sie die folgenden Punkte beachten, vitalisieren Sie Ihre Lebensmittel, Kosmetik oder Medikamente. Buchstäblich auf Knopfdruck. 

Sie sind schon überzeugt, fragen sich aber, ob der Beosigner® Auswirkungen auf den Geschmack hat? Ja, die kann er haben. Viele Anwender haben uns berichtet, dass ihnen die Lebensmittel nach der Vitalisierung sogar noch besser schmeckten. Eine zusätzliche gute Nachricht, finden wir. Sie auch?

All das gilt auch für Wasser. Wasser ist Leben. Gutes Wasser ist besseres Leben. Das geht sogar mit einfachem Leitungswasser. Wie? Lesen Sie nach dem Klick auf den Button.

Da die Kohärenz des Lichtes so entscheidend ist, gehen wir hier kurz auf sie sein. Normales Licht unterliegt in seiner Ausbreitung starken Schwankungen (Phasenschwankungen). Das bedeutet, die Lichtwellen bewegen sich räumlich nicht parallel und zeitlich nicht monochromatisch. Kohärentes Licht hingegen weist eine konsistente Phasenbeziehung auf: Alle Lichtwellen sind räumlich parallel und zeitlich monochromatisch. Dieses Licht hat also einen hohen Grad an Ordnung. Und deswegen kann es auch ordnungsbildend wirken und Informationen biologisch wirksam übertragen.

Medizinern zufolge geht ein Mangel an kohärentem Licht mit einem Mangel an relevanten Informationen einher und wirkt sich deshalb auf jeden lebenden Organismus aus, als Störung oder Krankheit. Zum Beispiel in Form von Stresssymptomen, Energiemangel oder einer Allergie.

Sie können gegensteuern. Indem Sie den Körper dazu animieren, den ursprünglichen gesunden Zustand Ihrer Zellen wiederherzustellen – und zwar mit dem Beosigner®.