DE

ALLERGIES? SUPPORT THE IMMUNE SYSTEM IN ANIMALS!


Before we tell you about allergies in animals, let us first show you how you can significantly alleviate them. Because one thing is especially important to us: to demonstrate that it can be simpler and quicker than you might think. Ready? Here is our explanation.

Decoupling allergens in animals: vitalizing the Thymus Gland

You will need a small amount of the allergen – for example, grasses. This is the so-called “sample.”

Opinion of the animal therapist on decoupling allergens

Tanja Klawuhn has worked for years as a therapist in the animal field and has also
successfully applied the Beosigner® for allergies.

Allergies in animals

Animals can also show signs of allergies. As with humans, these are immune system malfunctions. A substance that is usually harmless is mistakenly classified as dangerous and attacked. Similar to humans, the number of affected animals is on the rise. One common countermeasure is: hyposensitization. Over a long period, the immune system is trained not to overreact. This is typically done through tablets, drops, or injections. "Long period" should be taken literally, with treatment often lasting up to three years. However, as shown earlier, it can be done more quickly. It is possible to correct the body's own response processes and reduce misregulations. An overactive immune system can thus be calmed.

Allergen from the environment or food intolerance?

The step-by-step guide provided is especially useful for your pet when dealing with allergens from the air or environment. By vitalizing the thymus gland, the triggers for allergies can be disconnected. However, food-related issues are also common, such as intolerances. What can you do in such cases? You can vitalize the food. We have summarized some helpful information on animal food in a separate subitem

Finally! If this is exactly what has been on your mind, then get in touch with us. For fewer allergies and more well-being for your pet.

Der Versuchsaufbau der Studie – für alle, die es genau wissen wollen:

  • Vier Glasbehälter, befüllt mit dem gleichen Wasser.
  • Drei der Behälter wurden je für zwei Stunden auf ein telefonierendes 5G-Smartphone gestellt (Proben B, C, D). Probe A kam als Referenzprobe nicht in die Nähe des Smartphones oder sonstiger beeinflussender Faktoren.
  • Probe B wurde nur auf das telefonierende Smartphone gelegt.
  • Probe C bekam zeitgleich zum Telefonat ein Gerät dazugelegt, das harmonische Frequenzen aussendet.
  • Probe D wurde nach dem Telefonat für zwei Stunden auf das Gerät mit den harmonischen Frequenzen gestellt.
  • Im Anschluss fand eine In-vitro-Untersuchung statt: Auf Glasträgern wurden Bindegewebszellen mithilfe von Nährstofflösungen gezüchtet. Die Lösungen waren identisch bis auf den Wasseranteil, der jeweils aus den unterschiedlichen Proben A bis D kam.
  • Untersucht wurde die Fähigkeit der Zellen zur Regeneration.
Hinweis: Erkenntnisse aus zellbiologischen Studien 
können nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden.

Da die Kohärenz des Lichtes so entscheidend ist, gehen wir hier kurz auf sie sein. Normales Licht unterliegt in seiner Ausbreitung starken Schwankungen (Phasenschwankungen). Das bedeutet, die Lichtwellen bewegen sich räumlich nicht parallel und zeitlich nicht monochromatisch. Kohärentes Licht hingegen weist eine konsistente Phasenbeziehung auf: Alle Lichtwellen sind räumlich parallel und zeitlich monochromatisch. Dieses Licht hat also einen hohen Grad an Ordnung. Und deswegen kann es auch ordnungsbildend wirken und Informationen biologisch wirksam übertragen.

Medizinern zufolge geht ein Mangel an kohärentem Licht mit einem Mangel an relevanten Informationen einher und wirkt sich deshalb auf jeden lebenden Organismus aus, als Störung oder Krankheit. Zum Beispiel in Form von Stresssymptomen, Energiemangel oder einer Allergie.

Sie können gegensteuern. Indem Sie den Körper dazu animieren, den ursprünglichen gesunden Zustand Ihrer Zellen wiederherzustellen – und zwar mit dem Beosigner®.

Cookie Consent with Real Cookie Banner