Prävention: gesund bleiben für Tiere wie Hunde, Katzen und Pferde

Vermeiden, verzögern, weniger wahrscheinlich machen. Es gibt etwas, bei dem wir uns genau das wünschen – auch für unsere Tiere: Krankheiten. Am besten tauchen die nämlich gar nicht erst auf. Das Gleiche gilt für Unwohlsein oder Stress.

Das bedeutet: Etwas tun, damit etwas anderes nicht eintritt. Und jetzt kommt das Positive: Es geht schnell, es geht einfach. Das zeigen Ihnen hier Pferdesporttherapeutin Karin Link und Tiertherapeutin Tanja Klawuhn.

Der Beosigner® präventiv im Einsatz für Sportpferde

Wir haben mit der Therapeutin Karin Link über das Thema Prävention bei Tieren gesprochen. Lesen Sie hier, was sie uns dazu erzählt hat.

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Karin Link bei ihrer Arbeit als Pferdetherapeutin

Frau Link, wie setzen Sie in Ihrer Arbeit den Beosigner® präventiv ein?

Für junge Tiere, insbesondere für junge Pferde, habe ich ein Basisprogramm. Mir ist für das Tier wichtig, dass es sich selbst regulieren kann und dass es widerstandsfähig ist.

Wie sieht dieses Basisprogramm aus?

Das Programm besteht aus wenigen Akupunkturpunkten. Ich vitalisiere erst den Bai-Hui-Punkt für zehn Minuten. Dann die Thymusdrüse für fünf Minuten. Und zum Schluss noch das Genick. Da bleibe ich entweder punktuell zwischen den Ohren auf dem Occiput oder vitalisiere diesen Bereich fächerförmig, also mit schraffierenden Bewegungen.

Und was genau bewirken diese Punkte?

Der Körper kann besser mit Überlastung oder Verletzungen umgehen, wenn er in seiner Eigenregulation aktiv ist. Ich beobachte schnellere Heilung und Regeneration. Das ist beim Tier genauso wie beim Menschen. 

Gut zu erkennen: die Lage des Akupunkturpunktes Bai Hui

Wenn Regeneration gleichzeitig auch Prävention ist

„Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.“ Schenken Sie also dem Rücken Ihres Pferdes besondere Aufmerksamkeit, damit das auch so bleibt. Tiertherapeutin Tanja Klawuhn spricht im Video über den Rücken sowie über Sehnen und Bänder am Bein. Doppelter Nutzen: Was zur Regeneration beiträgt, wirkt gleichzeitig auch präventiv. Der Beosigner® kommt also zum Einsatz, wenn etwas geschehen ist – und unterstützt im selben Moment dabei, dass Neues nicht mehr so leicht geschieht.

Und was ist mit Hunden, Katzen oder anderen Tieren?

Die hier genannten Akupunkturpunkte finden sich bei allen Säugetieren. Mehr oder weniger an den gleichen Stellen – das hängt immer etwas von Körperbau und Größe ab. Nähere Informationen dazu finden Sie bei Tiertherapeuten oder im Internet.

 

Wir laden Sie auch herzlich zu unseren kostenlosen digitalen Workshops ein. Folgen Sie uns dazu auf Social Media. Dort geben wir frühzeitig neue Termine bekannt. In den Workshops treffen Sie auf Tiertherapeuten, die Ihnen gern Ihre Fragen beantworten.

Wollen Sie die Akupunkturpunkte kennenlernen, die bei Tieren hauptsächlich für Vitalisierung, Regeneration, Stärkung und vieles mehr verantwortlich sind?

Da die Kohärenz des Lichtes so entscheidend ist, gehen wir hier kurz auf sie sein. Normales Licht unterliegt in seiner Ausbreitung starken Schwankungen (Phasenschwankungen). Das bedeutet, die Lichtwellen bewegen sich räumlich nicht parallel und zeitlich nicht monochromatisch. Kohärentes Licht hingegen weist eine konsistente Phasenbeziehung auf: Alle Lichtwellen sind räumlich parallel und zeitlich monochromatisch. Dieses Licht hat also einen hohen Grad an Ordnung. Und deswegen kann es auch ordnungsbildend wirken und Informationen biologisch wirksam übertragen.

Medizinern zufolge geht ein Mangel an kohärentem Licht mit einem Mangel an relevanten Informationen einher und wirkt sich deshalb auf jeden lebenden Organismus aus, als Störung oder Krankheit. Zum Beispiel in Form von Stresssymptomen, Energiemangel oder einer Allergie.

Sie können gegensteuern. Indem Sie den Körper dazu animieren, den ursprünglichen gesunden Zustand Ihrer Zellen wiederherzustellen – und zwar mit dem Beosigner®.