Physik-Nobelpreis für Quantenforscher

Physik-Nobelpreis für Quantenforscher

Physik-Nobelpreis für Quantenforscher

– und was das mit der Technologie des Beosigners® zu tun hat

Die diesjährige Verleihung des Nobelpreises für Physik ging an die drei Physiker John Clarke, Michel H. Devoret und John M. Martinis von der University of California. 

Ausgezeichnet wurden sie für ihre bahnbrechenden Experimente, die das quantenmechanische Tunneln und die Energiequantisierung in elektrischen Schaltkreisen nachwiesen – Phänomene, die lange Zeit als theoretisch galten und nun praktische Anwendungen in der Quantencomputer-Technologie ermöglichen. 

Diese Entdeckung zeigt, dass sich quantenphysikalische Effekte gezielt nutzbar machen lassen – für mehr Präzision, Energieeffizienz und neuartige Wirkprinzipien. Und genau hier wird es für uns bei Vitarights interessant. 

Von der Quantenphysik zur Zellkommunikation 

Ein Laser – wie er auch im Beosigner® eingesetzt wird – beruht auf einem quantenphysikalischen Prinzip, das bereits Albert Einstein 1917 beschrieben hat: die stimulierte Emission. 

Dabei sendet ein angeregtes Atom ein Photon (Lichtteilchen) aus, wenn es von einem anderen Photon gleicher Energie getroffen wird. Das Ergebnis ist kohärentes Licht – Licht, dessen Wellen exakt synchron schwingen und sich gegenseitig verstärken. 

Diese Kohärenz macht Laserlicht so besonders: Es ermöglicht eine stabile, gerichtete Energie- und Informationsübertragung, eine präzise Frequenz und eine tiefe biologische Wirksamkeit – Eigenschaften, die auch im Beosigner® eine zentrale Rolle spielen.  

Wie der Beosigner® quantenphysikalische Prinzipien nutzt 

Der Beosigner® arbeitet mit kohärentem Licht, um Informationen gezielt in Zellen zu transportieren. Damit greift er ein zentrales Konzept der Quantenphysik auf: Geordnete Energie als Träger von Information. Das Beosigner®-System beruht nämlich darauf, dass wir Laserlicht als Trägerelement nutzen, um mithilfe einer von Vitarights entwickelten Technologie Informationen zu transportieren und zellaktiv zu machen. 

Unsere Technologie verbindet damit zwei Welten: die Wissenschaft der Quantenmechanik, die zeigt, wie kleinste Energieeinheiten gezielt genutzt werden können – und die Biophysik der Zellkommunikation, die erklärt, wie Zellen über Licht miteinander Informationen austauschen. 

Wissenschaft als Inspiration 

Die diesjährige Nobelpreisverleihung verdeutlicht, wie eng Quantenphysik und praktische Technologie heute verbunden sind. Sie zeigt, dass selbst unsichtbare Energien und Schwingungen messbar, nutzbar und wirksam sein können. Für uns bei Vitarights ist das ein starkes Signal: Wir verstehen Technologie als Weg, natürliche Prozesse zu unterstützen – für mehr Energie, Balance und Zellgesundheit. Denn wenn Technologie und Natur zusammenspielen, entsteht Innovation, die wirklich etwas bewegt.  

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Der Versuchsaufbau der Studie – für alle, die es genau wissen wollen:

  • Vier Glasbehälter, befüllt mit dem gleichen Wasser.
  • Drei der Behälter wurden je für zwei Stunden auf ein telefonierendes 5G-Smartphone gestellt (Proben B, C, D). Probe A kam als Referenzprobe nicht in die Nähe des Smartphones oder sonstiger beeinflussender Faktoren.
  • Probe B wurde nur auf das telefonierende Smartphone gelegt.
  • Probe C bekam zeitgleich zum Telefonat ein Gerät dazugelegt, das harmonische Frequenzen aussendet.
  • Probe D wurde nach dem Telefonat für zwei Stunden auf das Gerät mit den harmonischen Frequenzen gestellt.
  • Im Anschluss fand eine In-vitro-Untersuchung statt: Auf Glasträgern wurden Bindegewebszellen mithilfe von Nährstofflösungen gezüchtet. Die Lösungen waren identisch bis auf den Wasseranteil, der jeweils aus den unterschiedlichen Proben A bis D kam.
  • Untersucht wurde die Fähigkeit der Zellen zur Regeneration.
Hinweis: Erkenntnisse aus zellbiologischen Studien 
können nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden.

Da die Kohärenz des Lichtes so entscheidend ist, gehen wir hier kurz auf sie sein. Normales Licht unterliegt in seiner Ausbreitung starken Schwankungen (Phasenschwankungen). Das bedeutet, die Lichtwellen bewegen sich räumlich nicht parallel und zeitlich nicht monochromatisch. Kohärentes Licht hingegen weist eine konsistente Phasenbeziehung auf: Alle Lichtwellen sind räumlich parallel und zeitlich monochromatisch. Dieses Licht hat also einen hohen Grad an Ordnung. Und deswegen kann es auch ordnungsbildend wirken und Informationen biologisch wirksam übertragen.

Medizinern zufolge geht ein Mangel an kohärentem Licht mit einem Mangel an relevanten Informationen einher und wirkt sich deshalb auf jeden lebenden Organismus aus, als Störung oder Krankheit. Zum Beispiel in Form von Stresssymptomen, Energiemangel oder einer Allergie.

Sie können gegensteuern. Indem Sie den Körper dazu animieren, den ursprünglichen gesunden Zustand Ihrer Zellen wiederherzustellen – und zwar mit dem Beosigner®.

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