„Gerade war ich in Norwegen. Dort habe ich den Beosigner® draußen bei minus 10° C getestet. Er funktioniert auch dann einwandfrei, und ich konnte den Auftakt in die Weltcupsaison 2021/2022 mit einem 11. Platz abschließen. Das finde ich echt gut, und jetzt weiß ich, dass ich das Gerät auch im Winter bei Minusgraden nutzen kann.“ […]

„Ich verwende ja den Beosigner® und möchte etwas zum BeoKey Stability sagen. Wir hatten eine intensive Trainingseinheit, und der Stability hilft mir extrem, um schnell zur Ruhe zu kommen und bestmöglich zu entspannen. Ich vitalisiere dafür einfach den Solarplexus für circa eine Minute.„ Patrick Jakob Biathlet beim ÖSV

Eine Dame im Rollstuhl, die sich niedergeschlagen und tieftraurig gefühlt hatte, schreibt: „Meine Welt ist durch den Einsatz des Beosigners mit dem BeoKey Joy wieder sehr schön farbig geworden, der trostlose Grauschleier war enorm schnell aufgelöst! Ich bin überrascht, dass das innerhalb von nur wenigen Tagen möglich war!! Das war eine 180 Grad-Wende.“ A. B.

Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.