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Vitarights auf den Elmloher Reitertagen 2023

Der Beosigner® präsentiert sich!

Die traditionsreichen Elmloher Reitertage gelten als das Dressur- und Springfestival in Norddeutschland. Auch in diesem Jahr hatten sich wieder nationale und internationale Spitzenreiter angesagt. Prüfungen in den Disziplinen Springen und Dressur, beeindruckende Show-Elemente, aber auch eine große Anzahl von Ausstellern zogen trotz regnerischen Wetters viele Besucher an. Es war ein buntes Happening, ein Sehen und Gesehen-Werden – und der Beosigner® mittendrin. Das hatte Premiere!

Und er wurde gesehen! So gab es regen Besuch am Vitarights-Stand. Die Besucher ließen sich gern selbst immer wieder mit dem Beosigner® vitalisieren – und, da das guttat, kam so manch einer immer wieder vorbei, um sich seine Beosigner®-Verwöhneinheit abzuholen. Zu den prominentesten Besuchern zählte wohl die sehr erfolgreiche ehemalige Dressurreiterin Karin Schlüter-Billing. Bekannt durch ihren Erfolg bei den Olympischen Spielen 1972 in München.

Ehemalige Dressurreiterin Karin Schlüter-Billing

Auch Reiter, Therapeuten und Personal frequentierten gern den Stand. Für die fröhliche und einladende Atmosphäre sorgte ein ganzes Team. Allen voran die ehemaligen Reitrichterin Dörte Stuwe gemeinsam mit den Pferdesporttherapeutinnen Tanja Klawuhn und Karin Link. Unterstützt von dem Vitarights-Team. 

Bei so viel Power und Engagement konnten neue Kontakte und Kooperationen geknüpft werden und das großartige Beosigner®-Konzept für Mensch und Tier vorgestellt und angewandt werden.

Wir freuen uns auf ein nächstes Mal.

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.