Ein sicheres Gefühl für bessere Gesundheit: durch Wissenschaft, Forschung, Studienergebnisse
Studien zur Beosigner®-Technologie im Überblick
Klicken Sie sich direkt zu der Studie, die Sie besonders interessiert. Oder scrollen Sie durch alle Informationen – dann sind Sie komplett up to date. Und vermutlich vollends begeistert.
Studien zum Beosigner® bringen eindeutige und positive Ergebnisse
„Wir arbeiten und leben in starkem Maße auf der Basis digitaler Technologien. Unsere Welt besteht aber tatsächlich nicht aus Nullen und Einsen, sondern aus Quanten.“ Diese Aussage stammt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Bekannt ist ihr Inhalt schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts – durch Max Planck und Albert Einstein. Das BMBF führt weiter aus: „Wenn die Welt eine Quantenwelt ist, dann müssten Quantensysteme uns dabei helfen können, sie besser zu verstehen und effizienter zu organisieren – das ist die Idee der Quantentechnologie.“ [1]
Das Verstehen und Anwenden von Quantensystemen gehört zu unserer Unternehmensphilosophie. Deswegen bringen wir uns im Bereich der Quantenphysik in Wissenschaft und Forschung ein und treiben den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft voran. Unsere Forschungen betreiben wir nicht allein. Wir arbeiten zusammen mit Forschungsteams aus den Bereichen Medizin, Physik, Sport- und Ernährungswissenschaft.
Auswirkungen des Beosigners® Plus auf Regulation und Vitalwerte
2025 hat das Institut für Sportwissenschaft und Gesundheitsmanagement (ISGM), Meppen/Münster, untersucht, wie sich der Beosigner® Plus auf Regeneration, Regulation und Vitalwerte auswirkt. Und wie sehr sich dieses neue Gerät vom bisherigen unterscheidet.
An der Untersuchung nahmen als Probanden insgesamt 32 männliche und weibliche Menschen im Alter zwischen 19 und 46 Jahren teil (doppelblind).
Messparameter für diese Studie:
- Barorezeptoren (BRZ)
- Barorezeptoren-Sequenz, Slopes (BRS)
- Aktion/Ruhe-Potenzial (A/R)
- VO2 (sub)max.
- Niedrige Frequenzen / hohe Frequenzen (LF/HF)
Die Ergebnisse sind eindeutig positiv – und die Unterschiede zwischen den Produkten signifikant.
Hier einige Daten aus dem Studien-Ergebnis:
- + 46,26 % bei den Barorezeptoren (BRZ)
- + 13,13 % bei der Barorezeptoren-Sequenz
- + 14,83 % beim Aktion/Ruhe-Potenzial (A/R)
- + 120,83 % bei der Aufnahmefähigkeit von Sauerstoff
- + 111,11 % beim Stressindex
(Hier aufgeführt die Steigerung, die der Beosigner® Plus gegenüber dem Beosigner® hat. Mittelwerte aller Probanden.)
Die massiven Steigerungen sind auch vor einem weiteren Hintergrund bemerkenswert:
- Wesentlich kürzere Anwendungszeiten: messbare Ergebnisse schon nach einer Minute Vitalisierung.
- Jeder Punkt am Körper kann vitalisiert werden (in Bezug auf die Vitalwerte).
Resümee Studie Beosigner® Plus:
„Der neue Beosigner® zeigt bei den Vital- und Frequenzwerten weitaus bessere Ergebnisse als die Vorgänger.“
Im Prüfbericht werden Sie Formulierungen entdecken, die die Einzigartigkeit und Besonderheit dieses Beosigners® Plus widerspiegeln. Dort ist die Rede von „herausragende Verbesserungen“, „besonders deutlich“, „deutlich übertreffen“, „deutlich überlegen“ oder „weitaus bessere Ergebnisse“. Das bezeichnet nichts anderes als einen Quantensprung in der Entwicklung.
Lesen Sie hier die wissenschaftliche Bewertung.
Langzeituntersuchung zur Veränderung des Phasenwinkels
Ein größerer Phasenwinkel steht für bessere Zellgesundheit und in der Folge für einen Anstieg der Lebenserwartung, der Vitalität und der Gesundheit im Allgemeinen. Das Institut für Sportwissenschaft und Gesundheitsmanagement (ISGM), Meppen/Münster, hat zur Veränderung des Phasenwinkels eine Untersuchung über einen Zeitraum von vier Jahren durchgeführt: Von 2018 bis 2022 nahmen Sportlerinnen viermal jährlich an Messungen teil (doppelblind).
Zu den Ergebnissen zitieren wir direkt aus der Studie:
„Das vorliegende Resultat einer Verbesserung beim Mittelwert von 10 % innerhalb eines Zeitraumes von vier Jahren ist ein Ergebnis, das die Erwartungen bei Weitem übertrifft. (…) Die jährlichen Verbesserungen der Untersuchungsgruppe gegenüber der jeweiligen Kontrollgruppe zeigen, dass auch bei verbesserten Phasenwinkeln eine weitere positive Entwicklung möglich ist.“
Lesen Sie hier die wissenschaftliche Bewertung.
Veröffentlichung der Erkenntnisse einer wichtigen In-vitro-Studie
Umfangreiche wissenschaftlich fundierte In-vitro-Studien zur Wirkung des Beosigners® haben aufschlussreiche Erkenntnisse gebracht, die in dem namhaften Journal Photodermatology, Photoimmunology & Photomedicine veröffentlicht wurden. Hier einige Ergebnisse:
Bei den Untersuchungen konnte zum einen gezeigt werden, dass die Behandlung mit dem Beosigner® sehr gut zellverträglich ist. Ferner wurde erkannt, dass der Beosigner® die Wundheilung durch einen vorwiegend anti-entzündlichen Effekt unterstützt. Es wurde eine Reduktion der Expression von Zytokingenen, die an Entzündungsreaktionen beteiligt sind, beobachtet. Unter TH1- und TH2-Bedingungen hatte die Behandlung mit dem Beosigner® einen positiven Effekt auf den Wundheilungsverlauf. Hier wurde eine Induktion der Expression von strukturellen Proteingenen (DSG, COL) gefunden. Darüber hinaus konnte eine Induktion der Genexpression von Wachstumsfaktoren und Transkriptionsfaktoren nachgewiesen werden.
Wirkverstärker auf neurophysiologischer Ebene: die BeoKeys in der Studie
Wie wirkt sich der Beosigner® in Verbindung mit den vier unterschiedlichen BeoKeys auf Regeneration, Regulation und Vitalwerte aus? Dieser Frage ging das Institut für Sportwissenschaft und Gesundheitsmanagement (ISGM), Meppen/Münster, mit einer Doppelblindstudie nach. Im Jahr 2022 wurden die ersten Daten erhoben, acht Wochen später, im Jahr 2023, wurden die Probanden erneut untersucht.
Aus dem Studien-Ergebnis:
„Der Beosigner® Basis selbst führt auf neurophysiologischer Ebene bereits zu einer erheblichen Verbesserung der Regulation, der Regeneration und der Vitalwerte. (…) In ihrer Spezifizierung wirken die einzelnen Indikationen der BeoKeys dann – ebenfalls auf neurophysiologischer Ebene – aber nochmal stärker. Jeder BeoKey gemäß der vorgegebenen Indikation (…).“
Sind Sie Fan von übersichtlichen Darstellungen? Wir auch. Deswegen bietet Ihnen die Zusammenfassung der Studie eine Grafik je BeoKey und eine Übersicht, in der alle Parameter aller BeoKeys auf einen Blick zu erfassen sind.
Hier gehts zu den übersichtlichen Zusammenfassungen, Darstellungen und Resümees der Studie.
Wirkeffekte des Beosigner® auf Entzündungen
Im Jahr 2020 haben wir den Beosigner® einer wissenschaftlichen Untersuchung* unterzogen. Dabei ging es um Entzündungen. Durchgeführt wurde die Studie von Dartsch Scientific, Institut für zellbiologische Testsysteme,* Leiter: Prof. Dr. Peter C. Dartsch. Der Titel der Studie lautet: „Untersuchung der Wirkeffekte des Beosigners®auf entzündungsvermittelnde Zellen. In-vitro-Untersuchungen zur Wirkung des Beosigners® von der Vitarights Innovations GmbH.“
Warum wir uns für das Thema Entzündungen entschieden haben? Das wird schnell klar, wenn man weiß, wie bedeutend es ist. Laut dem Robert Koch-Institut waren 2012 rund 40 % der Menschen in Deutschland von mindestens einer chronischen Erkrankung betroffen. In ihrer Entstehung und ihrem Verlauf stehen Entzündungen im Fokus des therapeutischen Interesses. Chronische Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen zeigen eine Überproduktion hochwirksamer und aggressiver Sauerstoffverbindungen, sogenannte freie Radikale. Ferner kommt es bei der Freisetzung von freien Radikalen zu einer Gewebstraumatisierung und zu einer Gewebszerstörung. Eine Inaktivierung freier Radikale ist für eine Linderung und Ausheilung dieser Erkrankungen von entscheidender Bedeutung.
Lesen Sie selbst! Die In-vitro-Untersuchungen haben gezeigt, dass mit dem Beosigner® genau das gelingt: Freie Radikale können teilweise inaktiviert werden, was sich positiv auf die Entzündungshemmung auswirkt. Genaue Daten und Zahlen finden Sie in der Zusammenfassung der Untersuchung.
Sportler als Studienobjekt: bessere vegetative Regulation, bessere Regeneration
Im Jahr 2018 hat das Institut für Sportwissenschaft und Gesundheitsmanagement (ISGM, Meppen) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Schlafmedizin und interdisziplinäre Schlafforschung (ISIS, Münster) eine Studie durchgeführt*. Ihr Gegenstand: Wie wirkt sich mit dem Beosigner® vitalisiertes Wasser auf die vegetative Regulation und Regeneration aus? Die Studienobjekte: Sportler. Die zu erwartenden Ergebnisse wurden sogar noch deutlich übertroffen. In den untersuchten Bereichen konnten die Institute folgende Veränderungen bei den Probanden feststellen:
- Signifikante Verbesserung der Vitalwerte der Stressreaktivität
- Deutliche Vergrößerung des Phasenwinkels, der als Vitalitätsbarometer gilt, und für die Regulationsfähigkeit der Zellen steht
- Deutlich verbesserte Herzratenvariabilität (HRV)
- Höhere persönliche Beurteilung des allgemeinen Wohlbefindens
Lesen Sie selbst alle relevanten Fakten und die eindrucksvollen Ergebnisse aus der Studie „Untersuchung über die Auswirkung des Beosigners® der Firma Vitarights Innovations GmbH auf die vegetative Regulation und Regeneration, Münster, 27.9.2018“.

Wir bedanken uns im Rahmen der Wissenschaft
Da es sich hier um einen verhältnismäßig neuen Forschungszweig handelt, sind wir dankbar für das uns entgegengebrachte externe Interesse und die professionelle Unterstützung der Institute. Ganz im Sinne der Denkweise der ehemaligen Bundesministerin für Forschung und Bildung, die unter Bezugnahme auf Artikel 5 des Grundgesetzes den Wert der Wissenschaftsfreiheit betont und unterstützt. „Sie schafft Wissen. Wissen, das wir brauchen, um die Welt zu begreifen, sie zu gestalten und in ihr bestehen zu können“, erklärt sie und verweist gleichzeitig auf die Verantwortung, die diese Freiheit mit sich bringt. [2] Unter dem Motto „Wissen schafft Dialog“ stellen wir von Vitarights uns unserer Verantwortung: Erkenntnisse und Erfindungen sollen weltweit jedem Menschen zugutekommen.
[1] Deutscher Bundestag, Rahmenprogramm Quantentechnologien – von den Grundlagen zum Markt, Drucksache 19/4645, 27.09.2018. (Zugriff am 18.01.2021)
[2] Bundesministerium für Bildung und Forschung, Freiheit für die Wissenschaft. „Die Voraussetzung für große Entdeckungen“. (Zugriff am 18.01.2021)