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Spannung pur: Der Bob-Weltmeister ist verletzt 

Spannung pur: Der Bob-Weltmeister ist verletzt 

Sind der Gesamtweltcup-Sieg und die Weltmeisterschaft in Gefahr?

Francesco Friedrich Bob Nationalmannschaft Saison 2022 | 2023

Unser Franz hat sich verletzt. Nach dem 70. Weltcupsieg in Nordamerika und einem schweren Sturz im Training steht alles auf der Kippe. Kann der bisher kaum zu bremsende Dauersieger unter diesen Bedingungen den Gesamtweltcup noch für sich entscheiden? Wird er wieder Weltmeister? Alles ist offen.

Spätestens jetzt ist klar: Bobfahren ist kein Kinderspiel. Das ist großes Können und grenzt an Extremsport. Was so faszinierend, harmonisch und einfach dahingleitend aussieht, ist eine rasante und halsbrecherische Jagd durch den Eiskanal. Und die geht nicht immer glatt.

Was passiert, wenn sich ein Schlitten dreht? Wie fühlt man sich, wenn der Kopf auf die Eisbahn knallt und mit 130 km/h halt- und machtlos über die Bahn fegt? Das hat emotionale und gesundheitliche Folgen! Bei Franz war es am Ende ein Muskelfaserriss. 

Normal fällt ein Sportler damit mehrere Wochen aus. Franz macht trotzdem weiter und kämpft mit allen Mitteln. Genau wie für seinen Bob gilt auch für seinen Körper: Nur das Beste ist gut genug. Beste Mediziner, beste Therapeuten und beste Behandlung – und natürlich der Beosigner® mit seinen Keys. 

Beim Weltcup in Winterberg hat er zunächst nur 80 Prozent seiner Leistung abgerufen. Sparflamme für die Regeneration. Und dann wieder Vollgas. So wurde es im Zweier am Samstag auch nur ein sechster Platz. Doch Franz – den angeschalteten Beosigner® in der Hosentasche – meinte ganz positiv: „Es geht bergauf!“ Und er hatte recht! Am Sonntag macht er im Viererbob mit seinem starken Team den ersten Platz! Genau den wünschen ihm und seinen Jungs bei den weiteren Weltcup-Rennen und bei der Weltmeisterschaft in St. Moritz. Bis dahin muss er wieder im Vollbesitz seiner Kräfte sein!

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.