MACHEN SIE SICH FREI VON ELEKTROSMOG EINFLÜSSEN
VON 5G, WLAN UND CO.
Smartphone, WLAN, Bluetooth – moderne Technik unterstützt, kann uns aber auch belasten. Viele Menschen spüren es: innere Unruhe, schlechter Schlaf, diffuse Erschöpfung.
Elektrosmog ist längst Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Auch wir bei Vitarights Innovations wollten mehr als nur Erkenntnisse. Wir wollten eine Innovation: eine dauerhafte Lösung, um Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung auszugleichen. Eine Lösung, die schützt. Und die stärkt. Dafür sind wir eine wissenschaftliche Kooperation eingegangen – mit zwei renommierten Partnern auf diesem Fachgebiet.
Für Ihre Freiheit. Für Ihre Gesundheit. Für Ihr Leben.
Mit FREEONIC® me ist es uns gelungen, all das auf wenigen Zentimetern unterzubringen. So wird aus besonderer Technologie: eine außergewöhnliche und einzigartige Innovation.
Die Technologie im FREEONIC® me ist seit Jahrzehnten erprobt, in Medizinprodukten zugelassen – und im Gegensatz zu vielen anderen Lösungen: dauerhaft wirksam, wartungsfrei – und kompakt.
Eine Investition fürs Leben.
Studie zu Auswirkungen von Elektrosmog:
der FREEONIC® me in der wissenschaftlichen Bewertung
Wie wirkt sich der FREEONIC® me auf Regulation und Vitalwerte aus – grundsätzlich und vor dem Hintergrund gezielter elektromagnetischer Strahlung? Dazu hat das Institut für Sportwissenschaft und Gesundheitsmanagement (ISGM), Meppen/Münster, 2025 eine randomisierte Doppelblindstudie durchgeführt.
Wir verraten vorab: Es wird beeindruckend.
Immer da, manchmal spürbar: elektromagnetische Strahlung
Das Thema Elektrosmog beschäftigt nicht nur die Menschen, sondern auch die Wissenschaft. Abschließende Forschungsergebnisse gerade in Bezug auf die Langzeitwirkung elektromagnetischer Frequenzen für die Nutzung von 5G wurden bisher nicht veröffentlicht. Unabhängig davon berichten elektrosensible Menschen, dass sie negative Auswirkungen dieser Strahlung spüren. Sie sprechen zum Beispiel von Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Müdigkeit, Unruhe, Konzentrationsschwäche, Tinnitus oder Übelkeit. Zeit für uns von Vitarights Innovations, das Thema wissenschaftlich untersuchen zu lassen – natürlich in Verbindung mit dem FREEONIC® me.
Wissenschaftlich bestätigt: die Wirkung des FREEONIC® me
Die Ergebnisse dieser Studie sind klar und deutlich positiv. Natürlich erklären wir die Daten so, wie Sie es von uns kennen.
22 % mehr Leistung
16 % mehr Vitalität
33 % Verbesserung im Stress-Index
Wissenschaftlich bestätigt: die Wirkung des FREEONIC® me
Die Ergebnisse dieser Studie sind klar und deutlich positiv. Natürlich erklären wir die Daten so, wie Sie es von uns kennen.
Spezifische Studien-Ergebnisse:
Vergleich „telefonierendes Handy“ – Mensch mit oder ohne FREEONIC® me
Ein Messparameter für diesen Vergleich ist das Aktion/Ruhe-Potenzial (A/R).
Über alle Probanden hinweg wurde in der Studie ein durchschnittlicher Wert von 4,5 % für das A/R gemessen. Dieser Wert ist der Ausgangsmittelwert, also der Wert ohne zusätzliche Geräte wie Handy oder FREEONIC® me.
Der Test – und das beeindruckende Ergebnis:
- Ein Handy wurde auf dem Brustkorb der Probanden platziert und mehrfach für zwei Minuten angerufen.
- Ohne den FREEONIC® me – Messung des Aktion/Ruhe-Potenzials.
Ergebnis: Das A/R hat sich drastisch verschlechtert auf den Wert von 0,46 %. Also ein kaum noch vorhandenes Spannungspotenzial. - Mit dem FREEONIC® me – Messung des Aktion/Ruhe-Potenzials.
Ergebnis: Das A/R hat sich sogar gegenüber dem „neutralen“ Ausgangsmittelwert verbessert und lag bei 4,73 %.
Wichtig: Einordnung der Zahlen aus den Tests mit dem Handy
Bei solch kleinen Zahlen wird nicht immer sofort klar, was sie bedeuten: Der Vergleich der absoluten Zahlen ist oft nicht aussagekräftig. Stellen wir aber einen Bezug her, werden Sie nicht nur beeindruckt, sondern begeistert sein.
Das bedeuten die Zahlen für diesen Test tatsächlich:
- Ausgangsmittelwert: 4,5 % Aktion/Ruhe-Potenzial
- Telefonierendes Handy ohne FREEONIC® me: 0,46 % A/R.
Das ist nur ungefähr ein Zehntel des Ausgangsmittelwerts – und ein sehr schlechter Wert für die Zellgesundheit. - Telefonierendes Handy mit FREEONIC® me: 4,73 % A/R.
Das ist um circa 5,5 % besser als der Ausgangsmittelwert – und damit sogar insgesamt ein deutlich besserer Wert für die Zellgesundheit.
Aus wissenschaftlicher Sicht sind diese 5,5 % ein sensationelles Ergebnis.
Und das gleich doppelt. Zum einen der sensationelle Wert an sich. Und zum anderen der positive Effekt direkt auf den Körper: nicht nur Schutz, nicht nur Regeneration – sondern messbar bessere Zellgesundheit als vor der Belastung.
Weltweit sind wir – unseres Wissens – die einzigen mit einem solchen wissenschaftlichen In-vivo-Nachweis.
Der FREEONIC® me kann die Zellregeneration über ein ausgleichendes Maß hinaus stärken
Mit dem FREEONIC® me geht es nicht nur um Schutz im Sinne einer Regeneration auf ein Vorniveau. Sondern darüber hinaus um eine zusätzliche Stärkung des Organismus – also sogar eine Steigerung des Vorniveaus. Das ist bemerkenswert, beeindruckend und begeisternd. Und deswegen passt auch der Name so hervorragend: FREEONIC® me – Defends and Empowers.
Noch mehr Zahlen, Daten und Fakten lesen?
Kompakt. Kraftvoll. Wissenschaftlich fundiert.
Sie möchten mehr über die wissenschaftlichen Hintergründe von FREEONIC® me erfahren?
Sehen Sie hier ein Interview mit dem Leiter des Entwicklungsteams Herr Dipl.-Ing. Heimes.
Sie möchten erfahren, welche Risiken Elektrosmog für Ihre Gesundheit birgt – und wie Sie sich effektiv schützen können?
Dann laden wir Sie herzlich zu unseren Freeonic® me Produktpräsentationen ein. Hier finden Sie die aktuellen Termine:
Zoom-Konferenz
Freeonic® me Produktpräsentation
Freeonic® me Produktpräsentation
Schicken Sie uns einfach eine Anfrage über unser Kontaktformular, um die Zugangsdaten zum Zoom-Meeting zu erhalten.
Wir senden Ihnen danach eine E-Mail mit einem Link zur Anmeldung. Alternativ können Sie Ihren Vitarights-Partner direkt ansprechen.
Bis zu ein Meter FreiRaum für Sie
Der FREEONIC me wirkt weitreichend – für Ihre Freiheit.
Tag und Nacht im Einsatz für Sie
Der FREEONIC me wirkt ständig – für Ihre Freiheit.
Absolute Unabhängigkeit für Sie
Der FREEONIC me wirkt aus eigener Kraft – für Ihre Freiheit.
Zellbiologische Studie zu Auswirkungen von 5G-Mobilfunk
Strahlung durch 5G-Frequenzen kann die Zellregeneration verringern.
Bionische Frequenzen hingegen unterstützen genau diesen Prozess –
und können die Auswirkungen der Strahlung nicht nur ausgleichen, sondern darüber hinaus wirken.
Das Ergebnis der Studie – für alle, die es schnell wissen wollen:
- Wasser kann Frequenzen nicht nur speichern. Es gibt sie auch an Körperzellen weiter – und zwar mit einer Wirkung.
- Wasser nimmt auch die Schwingungsform der Frequenzen an – und gibt sie ebenfalls weiter.
- Strahlung, die über die Frequenzen des 5G-Smartphones kommt, verringert die Zellregeneration.
- Bionische Frequenzen können die Zellregeneration steigern.
- Dabei können bionische Frequenzen die Einflüsse der 5G-Strahlung nicht nur ausgleichen. Der Effekt geht darüber hinaus. Das zeigt der Vergleich mit einer Referenzprobe. Voraussetzung dafür: exakt passende Frequenzen und eine zeitgleiche Verwendung der Geräte.
Der Versuchsaufbau der Studie – für alle, die es genau wissen wollen:
- Vier Glasbehälter, befüllt mit dem gleichen Wasser.
- Drei der Behälter wurden je für zwei Stunden auf ein telefonierendes 5G-Smartphone gestellt (Proben B, C, D). Probe A kam als Referenzprobe nicht in die Nähe des Smartphones oder sonstiger beeinflussender Faktoren.
- Probe B wurde nur auf das telefonierende Smartphone gelegt.
- Probe C bekam zeitgleich zum Telefonat ein Gerät dazugelegt, das harmonische Frequenzen aussendet.
- Probe D wurde nach dem Telefonat für zwei Stunden auf das Gerät mit den harmonischen Frequenzen gestellt.
- Im Anschluss fand eine In-vitro-Untersuchung statt: Auf Glasträgern wurden Bindegewebszellen mithilfe von Nährstofflösungen gezüchtet. Die Lösungen waren identisch bis auf den Wasseranteil, der jeweils aus den unterschiedlichen Proben A bis D kam.
- Untersucht wurde die Fähigkeit der Zellen zur Regeneration.
Hinweis: Erkenntnisse aus zellbiologischen Studien können nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden.
