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Biathlon-Europameisterschaft

Biathlon-Europameisterschaft — on Track mit Harry Lemmerer und Patrick Jakob

Die Biathlon-Europameisterschaft fand dieses Jahr in Lenzerheide im Schweizer Kanton Graubünden statt und bildete den Höhepunkt der Saison 2022/2023 der Open European Championships. Wie der Name schon sagt, war sie „open“ — also offen für Sportler aus nicht-europäischen Ländern. Rund 500 Athleten und Betreuer aus über 30 Nationen wurden erwartet. Große Talente, internationale Topathleten und -athletinnen aus vielen Teilen der Welt — unter denen es sich in einem umfangreichen Wettkampfprogramm zu beweisen galt. 

Eine Challenge! Doch unsere Jungs, Harry Lemmerer und Patrick Jakob, haben sich in der Roland-Arena super geschlagen und ihr Bestes gegeben. Harry sagt: „Im Vergleich zum Vorjahr haben wir uns wirklich gesteigert. Leider ist immer noch der ein oder andere Schießfehler zu viel dabei, aber es wird dann schon mal alles zusammenpassen. Wichtig ist, dass die Entwicklung stimmt.“ 

Und dass die Entwicklung stimmt, zeigen die Ergebnisse. Bleiben junge Athleten unter den ersten 50, bedeutet das an sich schon viel. Das ist ihnen gelungen. Hier die Platzierungen:

Harry erreichte am Sonntag mit der Mixed-Staffel Platz 6.

Im Verfolgungsrennen am Samstag Platz 26.

Im Sprint am Freitag war es Platz 28. Pati schaffte letzten Mittwoch im Einzelrennen Platz 24

Harry kam im Einzelrennen auf Platz 27.

Ganz klar: Die beiden haben einen Riesensprung nach vorn gemacht. Weiter so!

Jetzt steht die WM in Oberhof im Fokus – wieder powered by Vitarights!

Wir wünschen viel Erfolg und fiebern mit!

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.