Sie gehen in die Box und Ihr Pferd hebt den Kopf. Es begrüßt und beschnuppert Sie freudig oder sucht interessiert nach einem Leckerli in Ihrer Hand. Ein schönes Gefühl!
Dank seiner einzigartigen Konstruktion kann ein Pferd seinen Kopf dabei leicht drehen, strecken oder auch tief absenken. Doch eben diese einzigartige Konstruktion ist auch sensibel. Überdehnungen und Verspannungen im Genick werden nicht selten zum Problem. Und allein schon durch den Zug am Nackenband beim Reiten können starke Verkalkungen entstehen. Blockaden können sich aufbauen. Schmerzen stellen sich ein. Fehlhaltung ist die Folge. Und das hat wiederum Auswirkungen auf den ganzen Bewegungsapparat. Was tun?
Oft wird das Problem mittels manueller Muskeltherapie und einer entsprechenden Tapinganlage angegangen. Berichten von Therapeuten zufolge können osteopathische oder chiropraktische Behandlungen erfolgreich und effektiv mit dem Beosigner® und dem BeoKey Animal Complete unterstützt werden. Wie geht man vor? Man legt den Beosigner® auf den Occiput-Bereich (hinter den Ohren, wo das Nackenband sitzt) und lässt ihn wirken. Zusätzlich empfiehlt sich die Behandlung des Akupunkturpunktes „Yin Tang“ zwischen den Augen und des „Bai-Hui-Punktes“ am Kreuzbein. Die Regulationsmechanismen wie auch der Energiefluss werden unterstützt. Verspannungen können sich lösen. Probieren Sie es aus und sehen Sie zu, wie Ihr Pferd entspannt oder bitten Sie Ihren Therapeuten, Ihnen dabei zu helfen.
Doch noch besser: Beugen Sie solchen Verspannungen vor. Wie? Durch regelmäßiges Vitalisieren mit dem Beosigner® vor und nach dem Reiten. Das geht ganz einfach. Die relevanten Punkte finden Sie hier auf unserer Website: https://vitarights.de/tiere/
Ihr Pferd wird es Ihnen danken und Sie weiter freudig begrüßen. Übrigens: Sie könnten auch das Leckerli vitalisieren. Dann bekommt es Ihrem Pferd noch besser!
Quelle: Barbara Fecker, Video aufgenommen auf der Equitana, Essen