Wie wichtig ist Ihnen die Gesundheit Ihres Tieres?

Viele Tierkenner setzen auf den Vitalizer

Tiere können für uns Menschen echte Freunde sein. Deswegen leiden wir so mit ihnen, wenn es ihnen nicht gut geht. Hunde, Katzen oder Pferde – auch sie erleben Stress oder werden krank, wie wir. Die gute Nachricht: Sie können Ihrem tierischen Liebling helfen.

Wenden Sie den Vitalizer nicht nur bei sich selbst an, sondern auch bei Ihrem Tier. Wir haben von vielen Tierhaltern, professionellen Reitern, Tierärzten und -therapeuten erfahren, wie positiv Tiere auf den Vitalizer reagieren. Sie berichten von mehr Energie, mehr Kraft, besserer Konzentrationsfähigkeit und einem gestärkten Immunsystem bei den behandelten Tieren.

Das überrascht uns nicht, denn der Vitalizer arbeitet mit Biophotonen-Technologie und die wirkt auf jede lebende Zelle: in Menschen, Tieren und Pflanzen. Die Informationen, die der Vitalizer mithilfe von kohärentem Licht überträgt, üben auf alle biologischen Systeme ihren vitalisierenden Effekt aus.

So wenden Sie den Vitalizer bei Tieren an

  • Harmonisieren Sie das Futter.
  • Harmonisieren Sie das Trinkwasser.
  • Behandeln Sie die vier Hauptvitalisierungspunkte: Hypothalamus, Hypophyse, Thymusdrüse und das „Meer der Energie“.
  • Vitalisieren Sie die Dawos-Stellen. „Dawos“ steht für „Da, wo’s akut ein Problem gibt“.
  • Vitalisieren Sie Impfungen oder Wurmkuren. Die Tiere vertragen diese Mittel dann in der Regel deutlich besser.

TESTIMONIALS

Erfahrungen mit dem Vitalizer

In einem Artikel des internationalen Journals für komplementäre Tierheilkunde „OM & Tiergesundheit“, Nr. 101, 2021, S. 48-53, berichtet eine Tiertherapeutin über den erfolgreichen Einsatz des Vitalizers bei ihrem 8-jährigen altdeutschen Hütehund, der unter anderem aufgrund von Nahrungsmittelunverträglichkeiten an starkem Eigengeruch und chronischem Durchfall litt. Wie die Therapeutin im persönlichen Gespräch berichtete, setzt sie den Vitalizer sowohl am Hund selbst als auch an den verabreichten Futtermitteln ein. Auch das Wasser wurde vitalisiert. Die Vorgehensweise hatte Erfolg. Der Hund fühlt sich wohl und fordert täglich seine Vitalizer-Wellness ein.

OM & Tiergesundheit

Journal für komplementäre Tierheilkunde

TESTIMONIALS

ERFAHRUNGEN MIT DEM VITALIZER

„Eine interessante Erfahrung, die ich gern erzählen möchte, handelt von einem Bullenkälbchen. Er wurde mit einer starken Fehlstellung der Vorderbeine geboren und konnte nicht selbständig aufstehen und somit auch nicht alleine am Euter trinken. Auch mit Hilfe haben wir es nicht geschafft, ihn ans Euter zu bekommen, weil er immer wieder umgefallen ist. Die Sehnen waren so stark verkürzt, dass es auch nichts gebracht hätte, wenn der Tierarzt die Beine geschient hätte. Das wird manchmal gemacht. Aber dieses Mal waren sie einfach zu krumm. Also haben wir ihn mit der Flasche gefüttert und ihn mehrfach am Tag etliche Minuten mit dem Vitalizer behandelt – sowohl die Sehnen als auch die Wirbelsäule vitalisiert, immer wieder. Und nach ganz kurzer Zeit hat er sich schon gefreut, wenn mein Mann oder ich mit dem Vitalizer kamen. Er hat dann immer ganz zufrieden gebrummt. Nach ein paar Tagen konnte er schon kurze Zeit stehen und mit etwas Hilfe konnte er sogar am Euter trinken. Die Fehlstellung ist mittlerweile komplett zurückgegangen und es geht ihm wirklich sehr sehr gut.“

Gaby Klawuhn

Bad Münstereifel

TESTIMONIALS

ERFAHRUNGEN MIT DEM VITALIZER

In der Fachzeitschrift OM & Tiergesundheit“, Nr. 101, 2021, S. 48-53, wurde von einer Stute berichtet, die sich im September 2019 an der Innenseite des Fesselbeines verletzt hatte und immer wieder Rückschläge bei der Wundheilung hinnehmen musste. Der behandelnde Tierarzt berichtet, dass durch den zusätzlichen Einsatz des Vitalizers ab März 2020 die Wundheilung binnen vier Wochen zum Abschluss gebracht werden konnte. Weitere Informationen und Beispiele wie auch Abbildungen sind in der Zeitschrift zu finden.

OM & Tiergesundheit

Journal für komplementäre Tierheilkunde

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Lesen Sie hier einen Auszug aus der

Untersuchung von Hagalis. Es geht um Wasser, Qualität, Elektrosmog und die Bioverfügbarkeit von Mineralien.

Eine Untersuchung des Instituts Hagalis belegt, dass durch die Vitalisierung die Ordnungsqualität des Wassers signifikant zunimmt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss: „Die Kristallisation in dieser Untersuchung ist recht regelmäßig ausgebildet und zeigt eine vollflächige Verteilung im Bildbereich. Während bei der Neutralprobe eine starke Konzentration im Randbereich des Bildes von 90° Winkelstrukturen und verdichteten Kristallen wahrzunehmen war, ist bei der hier untersuchten Probe eine wesentlich regelmäßigere Verteilung zu erkennen, die keinerlei Verdichtungszonen in größerem Maße aufweist. Erstaunlicherweise sind die 90° Winkelstrukturen und vor allem die Gitterstrukturen im Randbereich nicht mehr in dem Maße vorhanden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Probe kaum mehr eine Elektrosmogbelastung aufweist. Offensichtlich ist es durch das Verfahren gelungen, die verschiedenen negativen Einflüsse von der elektromagnetischen Strahlung weitgehend zu neutralisieren und die Probe zu regenerieren. […] In jedem Falle ist aber auch die Bioverfügbarkeit der Mineralien gestiegen, die in diesem Falle durch eine größere Oberflächenbildung für den Verbraucher vorteilhaft erscheint. Mineralien, die eine gute Löslichkeit aufweisen und eine hohe Oberflächenbildung haben, können vom menschlichen Stoffwechsel wesentlich besser resorbiert und in den Organismus eingebaut werden. Dies bedeutet, dass das Wasser in jedem Falle sich regenerieren konnte und in seiner Eigenschaft als Nahrungsmittel eher geeignet ist, als die Neutralprobe.“

Institut Hagalis AG: Kristallanalyse, Vergleichsstudie: Wasserqualität. Überlingen 1.10.2002. Zum Wasser als Informationsträger vgl. Ludwig, Wolfgang, Albrecht, Hans-Jürgen: Wasser und Homöopathie. Die Bedeutung der Wasserstruktur als Träger von Informationen. Eine Forschungsbasis für die Homöopathie. Großheubach 2002. Kröplin, Bernd, Henschel, Regine C.: Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung. Aarau 2016.